Von & nbspRushana Aliakbarova
Veröffentlicht auf
Usbekistan verfestigt weiterhin seinen Platz auf der globalen Bühne als zuverlässiger Partner und dynamischer Hub in Zentralasien und begrüßt hochrangige Delegationen aus Europa in einer Reihe von diplomatischen Treffen der wegweisenden diplomatischen Treffen.
Die diplomatische Dynamik gipfelte am Montag bei der offiziellen Eröffnung des Taschkent International Investment Forum, wo der slowakische Premierminister Robert Fico und Präsident von Bulgarien Rumsen Radev Dutzende anderer ausländischer Beamter und internationaler Investoren anschloss.
In seinen Keynote -Bemerkungen betonte Präsident Shavkat Mirziyoyev die entscheidende Rolle des Forums bei der Veränderung der Wirtschaft und des globalen Ansehens von Usbekistan.
„Im vergangenen Jahr belief sich das Investitionsvolumen in unsere Volkswirtschaft 35 Milliarden US -Dollar (30 Milliarden Euro), und die Exporte beliefen sich auf 27 Milliarden US -Dollar (23 Milliarden Euro). Dies ist auch ein praktisches Ergebnis des Taschkent International Investment Forum, das jetzt zum vierten Jahr in Folge gehalten wird“, sagte er.
Das diesjährige Forum spiegelt das erneute Vertrauen und das strategische Ehrgeiz von Usbekistan wider, ein Drehscheibe für internationale Investitionen, Innovation und nachhaltige Entwicklung zu werden.
Mit rechtlichen Reformen, Marktliberalisierung und einem investorfreundlichen Klima positioniert Usbekistan sich als einer der attraktivsten Schwellenländer in der eurasischen Region.
Der erste Usbek-Bulgar-Gipfel seit 17 Jahren wurde von Präsident Mirziyoyev als „historisch“ beschrieben.
Der warme Empfang von Präsident Pansen Radev war mehr als symbolisch und kündigte auch ein neues Kapitel in den Beziehungen an, die von wirtschaftlichem Ehrgeiz und kultureller Nähe getrieben wurden.
Die Gespräche konzentrierten sich auf die praktische Zusammenarbeit, von Textil- und pharmazeutischen Exporten bis hin zu künstlichen Intelligenz, IT -Technologien und Tourismus.
Die beiden Länder verpflichteten sich, Handelshäuser in Taschkent und Sofia zu eröffnen und den bilateralen Handel durch bevorzugte Kreditlinien und Laborakkreditierung zu erleichtern.
Zwillingsinitiativen haben bereits Früchte getragen, die alte Städte wie Bukhara und Varna, Samarkand und Plovdiv verbinden. Diese Verbindungen von Menschen zu Menschen werden als Schlüssel für ein tieferes regionales Verständnis angesehen.
Neue Projekte
Es wurde eine Roadmap verabschiedet, um die Nachverfolgung neuer Projekte zu gewährleisten, und beide Seiten stimmten zu, den Bildungs- und wissenschaftlichen Austausch zu stärken.
Das bevorstehende Treffen der Rektoren der Universität in Andijan und einer geplanten Woche des Usbek-Bulgarischen Kinos und der Kultur wird erwartet, dass sie das gegenseitige Verständnis weiter verbessert.
Wichtig ist, dass Bulgarien die Bereitschaft ausdrückte, im Bereich der Arbeitsmigration zusammenzuarbeiten, wobei die Diskussionen ein repräsentatives Amt der Migrationsbehörde von Usbekistan in Sofia eröffnet haben.
Präsident Radev schloss seinen Besuch ab, indem er Präsident Mirziyoyev nach Bulgarien einlädte und ein Engagement für langfristiges Engagement auf höchstem Niveau signalisierte.
Am 9. Juni veranstaltete der Präsident von Usbekistan, Shavkat Mirziyoyev, den Premierminister der Slowakei, Robert Fico, in der Präsidentenresidenz in Taschkent und war ein großer Schritt nach vorne in den Beziehungen zwischen Usbek-Slowak.
Ficos Besuch war geprägt von der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zur Einrichtung strategischer Partnerschaftsbeziehungen, ein klares Signal für die neue Dynamik bei der bilateralen Zusammenarbeit.
Die Führungskräfte überprüften ein breites Spektrum von Initiativen, die sich über Handel, Technologie, Energie und Bildung erstrecken.
Präsident Shavkat Mirziyoyev hob den Besuch als „qualitativ neue Bühne“ in den Beziehungen zwischen Usbekistan und Slowakei hervor. Jüngste Entwicklungen, einschließlich der fruchtbaren ersten Sitzung der Zwischenstaatlichen Kommission und der Ausdehnung der Geschäftsbörsen.
Angesichts der globalen Unsicherheit betonten beide Seiten den Wert koordinierter außenpolitischer Bemühungen und eine tiefere Übereinstimmung mit europäischen Institutionen.
Die beiden Führungskräfte skizzierten ein ehrgeiziges Programm für industrielle Kooperation, an dem slowakische Unternehmen in Schlüsselsektoren wie Automobillokalisierung, grüne Energie, Pharmazeutika und Tourismus beteiligt waren.
Die Gespräche umfassten auch zukunftsgerichtete digitale Initiativen, von gemeinsamen Start-up-Investmentfonds bis zur Schaffung eines Quantenstandardlabors, was das Engagement Usbekistans für technologische Innovationen widerspiegelt.
Zu den während des Besuchs unterzeichneten Vereinbarungen gehören die Zusammenarbeit zur diplomatischen Ausbildung, die Landwirtschaft, die Regulierung des Energiemarkts und ein bilaterales Programm für kulturelle und auswärtige Angelegenheiten für 2025–2026.
Ein starker Schwerpunkt lag auch auf Bildung, wobei die bevorstehende Einführung gemeinsamer Forschungsprogramme an der Comenius University in Bratislava eingerichtet wurde.
Wenn das Land die Beziehungen zur Europäischen Union und den einzelnen Mitgliedstaaten vertieft, bietet es enorme Möglichkeiten für Investitionen, Innovation und interkulturelle Zusammenarbeit.
Egal, ob es sich um den Übergang um grüne Energie, High-Tech-Partnerschaften oder den Tourismus in den atemberaubenden Seidenstädten handelt, Usbekistan ist bereit, sich mit gleichen und ehrgeizigen Bedingungen mit der Welt zu beschäftigen.