Russlandnähe, NATO-Gegnerschaft, Verständnis für Diktatoren: Die teils extremen Ansichten einiger BSW-Mitstreiter, die noch vor kurzem Mitglieder der Linkspartei waren, würden selbst den gemäßigten, abgewählten linken Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow, erblassen lassen.
Umso erstaunlicher ist es, dass die CDU weiterhin an ihrem Unvereinbarkeitsbeschluss zur Zusammenarbeit mit der Linken festhält und gleichzeitig in Sachsen und Thüringen den BSW umgarnt. Warum der BSW nicht die freundliche kleine Schwester der Linkspartei ist, analysiert Gordon Repinski.
Außerdem: Die FDP in den ostdeutschen Bundesländern. Aus der früheren 5-Prozent-Partei ist dort mittlerweile eine 1-Prozent-Partei geworden. Im 200-Sekunden-Interview stellt sich der Spitzenkandidat der Brandenburger Liberalen der Frage, ob und wie das Ruder vor den dortigen Landtagswahlen noch herumgerissen werden kann.
POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard gibt Einblicke, warum die EU aus Rücksicht auf Deutschland die Vorstellung des kommenden Haushalts verschieben möchte.
Und Markus Söder äußert sich erneut zur Kanzlerkandidatur der Union.
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