Ob und wie eine Parasomnie behandelt wird, richtet sich danach, um welche Störung es sich handelt und wie schwer sie ausgeprägt ist.
In leichten Fällen kann es zum Beispiel ausreichen, die Partnerin oder den Partner über die Störung aufzuklären. Könnte die Person sich oder andere gefährden – etwa, weil sie Trauminhalte auslebt –, kann es nötig sein, das Schlafzimmer entsprechend zu sichern, etwa mit einer Polsterung. Je nach Art der Störung kommen Medikamente zum Einsatz. Bei einer REM-Schlafverhaltensstörung ist es zudem wichtig, den möglichen Ursachen auf den Grund zu gehen.
Bei einer (meist harmlosen) NREM-Parasomnie kann eine gute Schlafhygiene hilfreich sein. Das bedeutet zum Beispiel,
In manchen Fällen, etwa bei Albträumen, kann eine psychotherapeutische Behandlung infrage kommen.














