In der Schweizer Gemeinde La Brévine sind in der Nacht zum Samstag minus 25 Grad gemessen worden. Der Ort ist auch bekannt als „Sibirien der Schweiz“.

Die paar hundert Einwohner der Schweizer Gemeinde La Brévine dürften gebibbert haben, denn in dem Ort wurden in der Nacht zu Samstag minus 25 Grad gemessen. Das berichtete der Wetterdienst SRF Meteo.

Der Ort liegt im Kanton Neuenburg auf etwa 1.000 Metern und gilt wegen seiner oft sehr niedrigen Temperaturen als „Sibirien der Schweiz“. Dort wurde auch die kälteste jemals in der Schweiz gemessene Temperatur erfasst: minus 41,8 Grad. Das war im Winter 1987. Im Flachland liegen die Schweizer Temperaturen derzeit eher um den Gefrierpunkt.

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