Notfallfahrplan: Mit diesen Zügen und Bussen können Sie fahren
24.01.2024 – 11:13 UhrLesedauer: 2 Min.
Im ganzen Land stehen die Züge still? Nicht alle. Lesen Sie hier alles über die Notfallfährpläne in Ihrer Region.
Der nächste Streik läuft – und nichts fährt? Nicht ganz. Die Lokführer, die nicht zur streikenden Gewerkschaft GDL gehören, lenken Züge durch ganz Deutschland und halten vom heutigen Mittwoch bis Montagabend einen Notfallfahrplan aufrecht. t-online informiert darüber, wie Sie in den verschiedenen Regionen trotz des Streiks an Ihr Ziel kommen können.
Nordrhein-Westfalen
Trotz Streiks werden in Nordrhein-Westfalen einige Bahnen fahren. Dabei handelt es sich um Züge privater Anbieter wie National Express, Westfalenbahn oder Eurobahn, die sich nicht an dem Streik beteiligen. Auch zahlreiche Regionalexpress-Züge (RE), Regionalbahnen (RB) und S-Bahnen sind im Einsatz. Lesen Sie hier alles zum Notfallfahrplan in Nordrhein-Westfalen.
Frankfurt
Schleswig-Holstein
Hamburg
Bremen und Niedersachsen
Der Regionalverkehr in Niedersachsen und Bremen wird nach Angaben der Bahn „massiv beeinträchtigt sein“. Das Unternehmen bemühe sich um einen Ersatzverkehr mit Bussen. Vereinzelte Züge, die im Zweistundentakt fahren, verbinden Hannover mit den anderen großen niedersächsischen Städten. Hier finden Sie alle Informationen.
München
Nürnberg
Glück haben Fahrgäste, die nur in Nürnberg unterwegs und nicht auf die S-Bahn angewiesen sind. Sowohl die U-Bahnen als auch die Busse und die Straßenbahnen sind vom Streik nicht betroffen. Sie verkehren auch währenddessen nach Fahrplan.
Berlin
In der Hauptstadt setzen Reisende und Pendler am besten auf das Angebot der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Aufgrund des Ansturms auf Busse und Bahnen müssen Fahrgäste aber mit längeren Wartezeiten rechnen. Im Regional- und Fernverkehr von und nach Berlin gibt es ein stark eingeschränktes Zugangebot. Alles zum Notfallfahrplan für Berlin lesen Sie hier.