In Dresden haben sich zahlreiche Menschen zum Protest gegen Kreml-Herrscher Wladimir Putin und dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine versammelt. Die Polizei zieht am Abend Bilanz.

Dresdens Neumarkt mit der Frauenkirche war der Schauplatz für eine Demonstration gegen den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Etwa 1.100 Menschen versammelten sich am zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns im Zentrum der Stadt, wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage von t-online mitteilte.

Demnach verlief der Protest in der sächsischen Landeshauptstadt „störungsfrei“. Einen Gegenprotest habe es nicht gegeben, so der Sprecher weiter.

In mehreren deutschen Städten waren im Laufe des Samstags Menschen auf die Straße gegangen, um ihren Unmut über Kreml-Herrscher Wladimir Putin zu äußern. In Berlin etwa erinnerten nach Polizeischätzungen 3.000 Menschen am Brandenburger Tor an den Kriegsbeginn vor zwei Jahren.

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