Er hat es schon wieder getan: Imbissbesitzer Hani Alhay aus Oldenburg kommt mit einer neuen Döner-Kreation um die Ecke. Statt herzhaft, wird es zuckersüß.

Döner ist nicht gleich Döner: Das wissen echte Kenner und Kennerinnen, doch das weiß auch der findige Imbissbesitzer Hani Alhay aus Oldenburg. Seit Jahren kreiert er in seinem Laden stets aufs Neue ausgefallene Döner-Kreationen. Ganz neu: der Berlöner.

Der Begriff leitet sich aus Döner und Berliner ab. Doch anders, als manch einer nun denken mag, handelt es sich dabei nicht um den klassischen Berliner Döner, sondern um eine Fladenbrottasche gefüllt mit: dem Gebäck nach Berliner Pfannkuchenart.

Nutzer uneins: Zwischen „Geniestreich“ und „eklig“

Wie Hani Alhay in einem Facebook-Video erklärt, habe er Dutzende Pfannkuchen mit einem Teigroller flach gerollt und dann auf einen Dönerspieß gesteckt. Von diesem schneidet er dann, wie bei einem Fleischspieß, die Berliner ab und steckt sie ins Fladenbrot.

Hinzukomme unter anderem Crème fraîche, warmes Kirsch- und Beerenkompott und Süßkartoffelpommes. Auch Apfelmuß und Nutellacreme packt er obendrauf. In dem Video garniert Alhay das Gericht mit etwas Rucola dazu. Ob diese Aktion tatsächlich ernst gemeint ist, darf bezweifelt werden.

Hani Alhay, der bereits mit einem Spargel-Döner, einem Melonen-Döner und vor allem seinem Grünkohl-Döner für Aufsehen sorgte, glaubt fest an seine Erfindung: „Das wird heftig“, sagt er im Video.

t-online hat seinen berühmten Grünkohl-Döner bereits probiert – hier geht es zum Testbericht. Wie der Berlöner bei seinen Gästen ankommt, bleibt abzuwarten. Ein Nutzer in den sozialen Medien meint zumindest, die Kreation sei „ein Geniestreich“. Ein anderer ist der Auffassung: „Das kann nichts taugen.“ Wieder andere sind sich jetzt schon einig und sagen: „Eklig.“

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