„Längst ist der Münsteraner ‚Tatort‘ ein eigenes Format“, stellt Michael Poeck fest. „Es wird schnell bizarr, bisweilen klamottig. Die Dialoge, die hinterlegte Filmmusik und die Accessoires, in diesem Fall ein humanoider Pudel, das ist das Level aus Münster. Die Story trat dabei etwas in den Hintergrund. Das war gute Unterhaltung – nicht unbedingt als Krimi, aber die Story war lustig.“
Detlef Drömer mailt: „Auch von diesem Münsteraner ‚Tatort‘ fühlte ich mich bestens unterhalten. Dass Frau Großmann das Team verlässt, ist sehr bedauerlich, da auch sie wichtig für das Team war. Ihr Abschied gelang würdevoll. Ich wünsche ihr alles Gute und ein langes, gesundes Leben.“
„Heute war neben dauerndem Klamauk ein Hauch Wehmut dabei, was dem Film guttat“, stellt Andrea Lücke fest. „Ich werde die Staatsanwältin Wilhelmine Klemm sehr vermissen. Ich wünsche Frau Großmann alles erdenklich Gute. Ihre Nachfolgerin tritt in große Fußstapfen – mal sehen, ob sie damit umgehen kann.“


