Axel Gebhard erlebte als Jugendlicher das Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Podcast erinnert er sich an Bombennächte, die Angst vor der Roten Armee – und warnt vor dem Verblassen der historischen Verantwortung.

Als 13-Jähriger hat Axel Gebhard in Berlin-Zehlendorf das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt. Damals eroberten sowjetische Truppen die deutsche Hauptstadt. Im „Tagesanbruch“-Podcast berichtet der heute 93-Jährige von dieser Zeit: von Plünderungen und Vergewaltigungen – aber auch von Menschlichkeit und Hilfe. Als im Juli 1945 die Amerikaner nach Berlin kamen, veränderte sich die Lage. Gebhardt schildert, wie amerikanische Soldaten ihm das Leben retteten.

Wie war es, in Deutschland die „Stunde Null“ zu erleben? Wussten die Menschen von den Verbrechen der Nazis, von den Konzentrationslagern und millionenfacher Vernichtung? Wie veränderte sich ihr Leben nach der Befreiung vom Nationalsozialismus?

Die Diskussion am Wochenende gibt es jeden Samstagmorgen im „Tagesanbruch“-Podcast von t-online. Darin diskutiert t-online-Chefredakteur Florian Harms mit prominenten Gästen über aktuelle politische Themen. Den Podcast können Sie hier auf Spotify, Apple Podcasts oder überall sonst abonnieren, wo es Podcasts gibt.

Am vergangenen Wochenende ging es um die Rolle der Kirche in politischen Fragen. Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat eine andere Sichtweise auf die Debatte, wie sie es hier erklärt.

Alle Podcast-Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie hier in einer Liste auf Spotify. Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, lassen Sie uns auch gern eine Bewertung über Spotify oder Apple da.

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