Offen ist das Wort „Schlafwagen“ in diesem Unions-Wahlkampf noch nicht gefallen. Doch hinter vorgehaltener Hand macht man sich Sorgen, dass Friedrich Merz als Kanzlerkandidat das Momentum verpassen und versehentlich aufs Abstellgleis fahren könnte. Wie Merz ab dieser Woche markanter, klarer und merkbarer auftreten wird, bespricht Gordon Repinski mit Hauptstadt-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner.

Im 200-Sekunden-Interview erklärt die Außenministerin Annalena Baerbock die Leitlinien ihrer Syrien-Politik, um die es beim Treffen mit Top-Diplomaten und Spitzenpolitikern aus dem arabischen Raum und dem Westen in Riad am Wochenende ging.

Außerdem: Der Wahlkampf verläuft für die SPD bisher nur schleppend – und die Sorge vor einer historischen Schlappe wächst. Wie die Zeit nach dem Wahltag bereits für Spekulationen abseits der Bühne auf dem Parteitag am Samstag gesorgt haben, ist ebenfalls ein aktuelles Thema heute früh.

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