„Rendezvous mit Joe Black“
Mehr als 25 Jahre später: So sieht Brad Pitts Filmliebe heute aus
Aktualisiert am 13.11.2024 – 20:01 UhrLesedauer: 2 Min.
Vor 26 Jahren kam „Rendezvous mit Joe Black“ in die Kinos. In dem Film erobert Brad Pitt das Herz von Claire Forlani. So sieht die Schauspielerin heute aus.
Über zwei Jahrzehnte ist es her, dass Brad Pitt dem Tod sein Gesicht lieh. Für den romantischen Fantasyfilm „Rendezvous mit Joe Black“ schlüpfte der Hollywoodstar in die Rolle des Todes – genannt Joe Black –, der einmal unter den Lebenden sein möchte. Dass er sich dabei in die Tochter des Mannes verliebt, den er eigentlich holen wollte, war nicht geplant.
Ihr Name: Dr. Susan Parrish. Claire Forlani spielte die Ärztin und verzauberte nicht nur Joe Black, sondern auch das Publikum. Zu dem Zeitpunkt war die in Großbritannien geborene Schauspielerin 25 Jahre alt. Damals hatte sie schon einige Rollen übernommen, schaffte den großen Durchbruch dann aber schließlich dank „Rendezvous mit Joe Black“. Am 13. November 1998 lief der Streifen erstmals in den amerikanischen Kinos. Das ist heute genau 26 Jahre her.
Heute steht Claire Forlani noch immer vor der Kamera, wenn auch inzwischen sehr viel seltener. Unter anderem spielte sie von 2011 bis 2012 in sieben Folgen der Krimiserie „Navy CIS: L. A.“ mit und zwischen 2016 und 2017 in sechs Folgen der US-Serie „Hawaii Five-O“. Zuletzt war Forlani von 2021 bis 2023 in neun Episoden der TV-Serie „Domina“ dabei. Drei aktuelle Formate, in denen sie mitwirkt, befinden sich derzeit in der Vorproduktion, in der Postproduktion und eines soll noch dieses Jahr erscheinen.
Die 52-Jährige ist seit 2007 mit dem schottischen Schauspieler Dougray Scott verheiratet, der etwa aus dem Film „Auf immer und ewig“ mit Drew Barrymore bekannt ist. Das Paar hat einen Sohn. Nur äußerst selten gibt Forlani ihren mehr als 220.000 Followerinnen und Followern private Einblicke auf Instagram, meist sind diese beruflicher Natur.
Im Oktober 2017 sorgte Forlani mit ihrer Aussage in der #MeToo-Debatte für Aufsehen. Damals erklärte sie, dass sie dem ehemaligen Filmproduzenten und inzwischen verurteilten Sexualstraftäter Harvey Weinstein „fünfmal entkommen“ sei und sie außerdem eine „ekelhafte“ Erfahrung mit einem namentlich nicht genannten Regisseur machen musste.