Der FC Bayern will seinen neuen Trainer erst nach dem Spiel gegen Real Madrid verkünden. Wer es wird, ist aber noch offen.

Wer macht es denn nun? Wer löst Thomas Tuchel am Ende der Saison ab und wird neuer Trainer des FC Bayern? Großer Favorit scheint weiterhin Ralf Rangnick zu sein. Obwohl dieser sich einen Wechsel angeblich nur vorstellen kann, wenn er bei Transfers und beim Betreuerstab „ein gewichtiges Wort“ mitreden könne.

Eine endgültige Entscheidung hat Sportboss Max Eberl für nach dem Hinspiel gegen Real Madrid am Dienstag (21 Uhr im Liveticker bei t-online) angekündigt. Laut einer exklusiven Umfrage der Meinungsforscher von „Civey“ für t-online unter 1.508 Fans gibt es allerdings Uneinigkeit darüber, wer Tuchel denn nun ablösen soll.

Ganze 38 Prozent sind sich nicht sicher, wer es machen soll oder wollen keinen der sechs vorgeschlagenen Trainer (siehe Grafik).

Mit 16 Prozent der Stimmen kristallisierte sich Ralf Rangnick als leichter Favorit der Fans heraus, dicht gefolgt von Zinédine Zidane, dessen Name auch schon seit Wochen rund um München schwebt (15%). Auf Rang drei folgt Hansi Flick, der immerhin 13 Prozent der Stimmen einfahren konnte. Eher wenige Unterstützer haben hingegen Lucien Favre oder Roberto De Zerbi, deren Namen ebenfalls fielen.

„Es fühlt sich so an, dass alle zwei Stunden über diese Trainersuche geredet, gesprochen, sie kommentiert und diskutiert wird. Ich bin gespannt, wann Markus Lanz endlich einsteigt in diese ganze Thematik“, witzelte Eberl am letzten Wochenende. „Wir haben Toptrainer, mit denen wir uns beschäftigt haben. Und jetzt schauen wir mal, ob Ralf Rangnick die Zusage gibt oder nicht.“

Die Trainersuche des FC Bayern – sie scheint bald ein Ende zu finden.

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