Wie steht es um die gemeinsame Zukunft von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa? Ein Blick auf die Pläne des Paares zeigt: Es wird kompliziert.

„Wir haben gemeinsam ein Haus gekauft“, schrieb Laura Maria Rypa im September vergangenen Jahres auf Instagram. Arm in Arm zeigte sie sich mit Pietro Lombardi, das Paar wirkte glücklich. „Wir planen unsere komplette Zukunft darin. Wir freuen uns sehr, die ganzen Erlebnisse dort erleben zu dürfen, egal ob es schöne oder auch schwere Tage werden.“

Nun dominieren schwere Tage die Schlagzeilen rund um das Paar. Vor gut einer Woche hat es einen Polizeieinsatz gegeben. Der Vorwurf der häuslichen Gewalt steht seitdem im Raum, auch wenn Pietro Lombardis Anwalt diesen im Namen seines Klienten zurückweisen lässt. Doch der Sänger hat ein Kontaktverbot aufgelegt bekommen, darf sich derzeit nicht dem gemeinsamen Wohnsitz nähern. Wie die Kölner Polizei t-online auf Nachfrage bestätigt, gelte solch ein Rückkehrverbot zunächst für zehn Tage. Es soll „dem Geschädigten Zeit verschaffen, eine einstweilige Verfügung beim Familiengericht“ einzureichen, heißt es zur Erklärung.

Doch das gemeinsame Hausprojekt ist davon nicht betroffen. Denn nach Informationen von t-online gilt das Betretungsverbot für den aktuellen Wohnsitz des Paares in einem exklusiven Kölner Stadtviertel. Dort lebt Pietro Lombardi mit seiner Frau zur Miete. Das Haus, von dem Laura Ende letzten Jahres sprach, liegt woanders – und scheint bislang nicht bezugsfertig. Doch was wird jetzt aus den Plänen des Paares, dort die gemeinsamen Kinder großzuziehen?

Anfang des Jahres, am 25. Februar 2024, hat Laura zuletzt einen aktuellen Stand über das Bauprojekt mit ihren Instagram-Fans geteilt. „Irgendwann wird es unser Zuhause“, schrieb sie zu zwei verschiedenen Bildern, auf denen sie mit dem einjährigen Sohn Leano Romeo zu sehen war.

Die Wände kahl, der Boden ohne Belag: Es sah nach Baustelle aus auf den Bildern von Laura. „Es erwartet uns noch ein langer Prozess mit sehr viel Arbeit“, ließ die 28-Jährige wissen. Als ein Fan ihr daraufhin schrieb „Ich hätte neu gebaut an eurer Stelle, Geld ist genug vorhanden“, reagierte Laura wütend. Damals antwortete sie: „Nur weil man vielleicht etwas mehr verdient, heißt es nicht, dass man mit dem Geld wild umher schmeißen muss. Wir achten auch auf jeden Cent.“

Der finanzielle Aspekt sei auch einer der Gründe dafür gewesen, warum das Paar ein eigenes Haus gekauft hat. „Ich bin zu Pietro gezogen, allerdings leben wir hier zur Miete und nicht für wenig Geld“, erklärte Laura und fügte an: „Deshalb haben wir uns dazu entschieden, etwas zusammenzukaufen.“ Offenbar sind beide als Eigentümer des neuen Objektes eingetragen.

Laura schwärmte von der Immobilie immer wieder: „Alte Häuser wirken auf mich viel familiärer, nicht wie diese neu gebauten Häuser.“ Außerdem, so Laura, hätten „alte Häuser viel mehr Charakter“. Auch wenn sie sich darüber bewusst sei, dass es viel Arbeit werde, das Objekt nach ihren Vorstellungen zu renovieren. „Wir werden das Haus komplett neu einrichten“, so Laura und weiter: „Jedes Zimmer wird komplett neue Böden etc. bekommen.“

Wann das einstige Traumhaus der beiden fertiggestellt ist, ist derzeit genauso unklar wie die Antwort auf die Frage, ob sie überhaupt noch jemals ein gemeinsames Heim beziehen werden.

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