Das Taschenbuch ist eine der häufigsten Buchvarianten. Dafür gibt es einige Gründe. Welche das sind und wie sich Bücher unterscheiden, verraten wir hier.
Paperback, Taschenbuch oder doch Hardcover? Es gibt viele Buchformate und Bindungsarten, die sich voneinander unterscheiden. Taschenbücher gehören zu den Spitzenreitern, da sie einfach zu handhaben und günstiger im Verkauf sind. Erfahren Sie bei uns, woran Sie dieses Format erkennen.
Ob am Strand, im Park, Café oder Bus, Taschenbücher eignen sich sehr gut für unterwegs, denn sie sind handlich. Wenn Sie Ihr Gepäck auf Reisen möglichst leicht halten möchten, sind Taschenbücher ebenso ideal. Sie lassen sich problemlos verstauen. Das gängige Standardformat beträgt 12,5 x 19 Zentimeter.
Verschiedene Genres sind beispielsweise:
Durch Subgenres werden noch genauere Unterteilungen vorgenommen. Unter den Roman fallen unter anderem auch die Kategorien Fantasy, Krimi und Science Fiction.
Bei Taschenbüchern ist der Schutzumschlag im Gegensatz zu Hardcover-Varianten sehr dünn. Das flexible Cover ist ein prägendes Merkmal. Der Buchrücken wird geklebt statt genäht, wie es bei gebundenen Büchern der Fall ist. Damit ist ein Taschenbuch weniger lange haltbar, aber besser für unterwegs geeignet. Es liegt leichter in der Hand, falls Sie bei der nächsten Zugfahrt ein bisschen blättern möchten.
Taschenbücher sind aufgrund der geringeren Produktionskosten preiswerter als gebundene Bücher. Die bedruckten Seiten werden bei Taschenbüchern mittels Klebstoff am Buchrücken befestigt. Dieses Verfahren ist schneller und die Materialkosten sind niedriger. Aber obwohl die Bindungsart stabil ist, halten Taschenbücher nicht so lange wie gebundene Bücher.
Oft setzen Selfpublisher und Jungautoren zunächst aufs Taschenbuchformat, da es in der Produktion günstiger ist. Dank Print-on-demand ist es möglich, das Wunschexemplar immer dann zu drucken, wenn der Kunde bestellt hat. Sammlereditionen und besonders begehrte Buchauflagen kommen meist später als Hardcovervariante auf den Markt.