Nahe Garmisch-Partenkirchen

Bergwanderer stürzt mehrere Hundert Meter in den Tod

Aktualisiert am 14.06.2025 – 09:59 UhrLesedauer: 1 Min.

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Berge in den Bayerischen Alpen (Archivbild): Nahe Garmisch-Partenkirchen mussten Rettungskräfte zwei tote Wanderer bergen. (Quelle: IMAGO/Michael Nguyen/imago-images-bilder)

Ein Wanderer rutscht ab – und kann nicht mehr gerettet werden. Es ist nicht die einzige Leiche, die Rettungskräfte an diesem Tag bergen müssen.

Ein Bergwanderer ist am Donnerstag in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen abgestürzt und ums Leben gekommen. Wie die Polizei berichtete, stürzte ein 28-Jähriger bei Grainau mehrere Hundert Meter in die Tiefe.

Vermutlich war er zuvor an einer Querung abgerutscht. Eine Wandergruppe fand den 28-Jährigen. Für den Mann kam allerdings jede Hilfe zu spät, so die Polizei.

Am selben Tag gab es ganz in der Nähe einen zweiten Todesfall: Ein 62-jähriger Wanderer brach plötzlich zusammen. Ein anderer Wanderer entdeckte den Mann und versuchte noch, ihn zu reanimieren – vergeblich. Ein Arzt stellte später eine natürliche Todesursache fest.

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