Gesundheitsrisiko

Salmonellen in Mettwurst nachgewiesen – Rückruf


22.11.2024 – 14:53 UhrLesedauer: 1 Min.

Rückruf: Hersteller rufen häufig Produkte wegen gefährlicher Mängel zurück. (Quelle: t-online/t-online)

Eine Zwiebelmettwurst wird vom Hersteller zurückgerufen. In dem Produkt sind Salmonellen nachgewiesen worden.

Vorsicht, diese Wurst kann gefährliche Keime enthalten: Die Gerstand Bühnsdorfer Fleischwaren GmbH informiert über den Rückruf ihrer Zwiebelmettwurst in der 200-Gramm-Packung mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 29.11.2024 und der Chargennummer 571. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden Salmonellen nachgewiesen. Vom Verzehr wird daher abgeraten.

Endverbraucher erkennen die betroffene Ware am Herstelleraufdruck „Gerstand Bühnsdorfer Fleischwaren GmbH“ auf der Wurst. Der Verkauf erfolgte hauptsächlich in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

Das ist das betroffene Produkt:

Artikel: Zwiebelmettwurst Mindesthaltbarkeitsdatum: 29.11.2024
Verpackungseinheit: 200g Packung
Chargennummer: 571 (Die Chargennummer befindet sich auf dem Etikett oben rechts)

Kunden, die den Artikel gekauft haben, können diesen gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben, heißt es in einer Mitteilung von Gerstand Bühnsdorfer.

Der Verzehr von Salmonellen kann eine akute Darmentzündung, auch Salmonellose genannt, auslösen. Zu den Symptomen gehören Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Fieber. Bis sich die ersten Symptome bemerkbar machen, dauert es in der Regel zwischen 48 Stunden und drei Tagen.

Sollten Sie nach dem Verzehr eines oder mehrere der Symptome aufweisen, suchen Sie unverzüglich Ihren Hausarzt auf. Vor allem für Kinder und ältere Menschen kann eine Salmonelleninfektion gefährlich werden.

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