Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.

Das Wichtigste im Überblick


Duo kann gegen Arsenal spielen

Trainer Thomas Tuchel erklärte auf einer Pressekonferenz: „Manu kann spielen. Leroy kann spielen. Aufgrund der Personallage mit Gnabry und Coman, die beide nicht können, muss er wahrscheinlich so lange, wie es nur irgendwie geht, auf die Zähne beißen.“

Video | Das fordert Bayern-Trainer Tuchel jetzt von den Fans

Quelle: reuters

Vor Arsenal-Rückspiel: So steht es um Neuer und Sané

Am Mittwoch muss sich der FC Bayern im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Arsenal (ab 21 Uhr im t-online-Liuveticker) daheim beweisen, um ins Halbfinale einzuziehen. Gegen den Klub aus der Premier League gab es im Hinspiel ein 2:2. Gute Neuigkeiten sind für Trainer Thomas Tuchel die Personalien Leroy Sané und Manuel Neuer.

Denn: Beide Bayern-Stars sind soweit fit, im Mannschaftstraining dabei und könnten gegen Arsenal auch auf dem Rasen stehen. Das berichtet Sky. Sané hatte zuletzt Schambeinprobleme. Zudem gibt es auch Positives zu Serge Gnabry. Er hat am Montagmorgen laut dem Sender erstmals seit seinem Muskelfaserriss im Hinspiel gegen Arsenal mit Fitnesstrainer Simon Martinello lockere Platzrunden gedreht.

Vertrag läuft aus: Bleibt Sané beim FC Bayern?

Leroy Sané geht von baldigen Vertragsgesprächen mit dem FC Bayern aus. „Ich mache mir im Moment nicht so viele Gedanken darüber, bin im Hier und Jetzt. Es wird in den nächsten Wochen intensiveren Kontakt mit den Verantwortlichen geben“, kündigte der 28 Jahre alte Nationalspieler im „Kicker“ an. Sanés Vertrag läuft 2025 aus, der Offensivspieler hat zuletzt mehrfach sein Interesse an einer Verlängerung in München signalisiert.

Sané spielt seit 2020 in München. Ein Faktor in den Gesprächen wird absehbar auch die Trainerentscheidung des Vereins sein. Für Thomas Tuchel ist nach der Saison Schluss, ein Nachfolger steht noch nicht fest. „Ich mag seine direkte Art extrem gerne“, sagte Sané zuletzt. „Bei ihm weiß man immer, woran man ist. Thomas Tuchel gehört definitiv zu den besten Trainern der Welt.“

„Habe nicht die Absicht, zu gehen“: De Zerbi sagt Bayern ab

Roberto De Zerbi wird seit Wochen als Nachfolgekandidat von Thomas Tuchel beim FC Bayern gehandelt. Doch nun bezog der Italiener dazu klar Stellung: „Ich fühle mich wohl in England, in der Premier League und ich habe nicht die Absicht, zu gehen. Es gibt keinen Klub, der mich umstimmen kann, ich habe mich verpflichtet. Ich bin gerne bei Brighton und mag die Atmosphäre im Stadion. Außerdem habe ich in England die Möglichkeit, meine Sprach- und Fußballkenntnisse zu verbessern“, sagte De Zerbi dem italienischen Sender Bobo TV.

Er steht mit Brighton & Hove Albion aktuell auf dem zehnten Platz der Premier League und ist sogar bereit, seinen bis 2026 laufenden Vertrag zu verlängern.

Tuchel ratlos: „Es ist einfach zu viel“

Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel hat keine Erklärung für die zahlreichen Verletzungen seiner Stars in dieser Saison. „Fakt ist, dass es einfach zu viel ist und dass es uns schon durch das ganze Jahr begleitet. Es zieht sich durch die ganze Saison durch. Es findet auf vielen Ebenen eine Ursachenforschung statt, aber wir haben die Antwort noch nicht“, sagte Tuchel vor dem Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln (15.30 Uhr im Liveticker bei t-online).

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