Momentan tourt Panagiota Petridou mit ihrer Comedy-Tour „Wer bremst, verliert“ durch Deutschland. Einige der Termine müssen jetzt aber entfallen.

Vor fast 15 Jahren startete Panagiota Petridou bei „Biete Rostlaube, suche Traumauto“ ihre TV-Karriere. Heute ist sie eine feste Größe in der deutschen Medienlandschaft und nicht mehr nur als Moderatorin, sondern auch als Komikerin erfolgreich. Aktuell ist sie mit ihrem Bühnenprogramm „Wer bremst, verliert“ in Deutschland unterwegs. Diesbezüglich meldete sich die 45-Jährige jetzt jedoch mit einer unschönen Ankündigung.

Auf ihrem Instagram-Kanal gab Panagiota Petridou bekannt, dass die kommenden zwei Auftritte nicht stattfinden werden: der Termin am 29. Oktober im Münchner Lustspielhaus und der Termin am 30. Oktober im Fürther Lustspielhaus. „Wir suchen schon nach Folgeterminen. Ich wäre so gerne gekommen. Es tut mir so leid. Aber es geht leider nicht“, beteuerte Petridou und verriet direkt im Anschluss auch den Grund für die Absage: „Ein Virus hat mich ausgebremst.“ Der nächste Termin ist für Mittwoch, den 6. November, in Freiburg geplant.

Panagiota Petridou begeistert mit ihrer Show seit zwei Jahren ihre Fans. Im Jahr zuvor war die Moderatorin Mutter geworden – die Schwangerschaft hatte sie aber erst geheim gehalten. „Es gab einen großartigen Grund, warum ich mich in letzter Zeit auf Instagram so rar gemacht habe. Still und heimlich bin ich im Februar Mama geworden. Es hat wirklich kaum einer gemerkt, weil ich nur einen kleinen Bauch hatte“, hatte sie im März 2022 gepostet und ergänzt: „Wir freuen uns sehr auf den Familienzuwachs und sind gesund und glücklich.“

Mit der Erziehung ihres Kindes löste Panagiota Petridou in der Vergangenheit jedoch zum Teil Diskussionen aus. Dass sie ihr zu dem Zeitpunkt zweieinhalbjähriges Kind im August noch stillte, rief Kritik hervor. Von dieser ließ sich Petridou allerdings nicht beirren. „Es gibt immer irgendjemanden, der sich über irgendetwas aufregt. Das kann man sowieso nicht verhindern, man kann es nur hinnehmen“, sagte sie damals dem „Bunte“-Magazin.

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