Der FC Bayern hat ein paar turbulente Wochen hinter sich. Der neue Sportchef, Max Eberl, soll Ruhe und Klarheit mitbringen.

Der FC Bayern hat einen neuen Sportvorstand. Max Eberl, zuletzt bei Rasenballsport Leipzig, tritt beim deutschen Rekordmeister die Nachfolge von Hasan Salihamidžić an, der im vergangenen Sommer gehen musste. Am heutigen Dienstag stellt sich Eberl bei einer Pressekonferenz in München vor.

11:20 Uhr – Eberl verrät, dass er sich schon in den vergangenen Wochen viel mit dem FC Bayern befasst hat. Seinen Notizblock wollte er bis Sommer abarbeiten.

11:18 Uhr – Über die Rolle von Uli Hoeneß sagt Eberl: „Ich bin ein absoluter Teamplayer, der dumm wäre, wenn er nicht die Expertise der Menschen um mich herum nutzen würde.“ Eberl erwähnt neben Hoeneß auch Karl-Heinz Rummenigge. „Ich bin für jede Hilfe dankbar, die ich bekomme, um diesen Klub erfolgreich zu halten.“

11:16 Uhr – Eberl spricht von großer Demut, die Aufgabe anzutreten: „Man träumt davon, aber jetzt habe ich einen klaren Auftrag und eine klare Herausforderung.“

11:13 Uhr – Die Entscheidung, sich von Thomas Tuchel zu trennen, hält Eberl für „richtig und nachvollziehbar“, um Klarheit zu schaffen. „Jetzt, mit der neuen Situation, sind die Karten neu gemischt.“

11:12 Uhr – Über die Größe des Umbruchs im Kader sagt Eberl: „Ich fange jetzt an, Christoph hat schon ein halbes Jahr Vorsprung. Ich werde jetzt mit ihnen die ganzen Informationen besprechen. Das Allererste ist, dass wir den passenden Trainer finden!“

11:11 Uhr – Eberl: „Wir müssen den passenden Trainer und die dazu passenden Spieler für Bayern München finden. Das am liebsten so schnell wie möglich.“ Es gebe Kandidaten, die frei sind und andere, die noch unter Vertrag stehen.

11:09 Uhr – Auf die Frage, wie Eberl das Thema Trainer und Kader herangeht, sagt er: „Ich möchte diese Saison nicht einfach hergeben. Gleichzeitig haben wir die Klarheit, dass wir einen neuen Trainer brauchen. Wir werden uns Gedanken machen. Es werden ja schon ganz viele Namen spekuliert und für gut befunden oder nicht für gut befunden.“

11:08 Uhr – Nun ist Eberl an der Reihe. Er bezeichnet Freund als „extrem wichtigen Partner“ und will aus der Saison „das Bestmögliche rausholen.“ Über das Titelrennen in der Bundesliga sagt Eberl: „Wir sind in der Jäger-Rolle!“

11:06 Uhr – Dreesen: „Das Herz von Max hat auch in über 20 Jahren Mönchengladbach nicht aufgehört, für den FC Bayern zu schlagen.“

11:06 Uhr – Nun ist Jan-Christian Dreesen an der Reihe. Der Vorstandschef sagt: „Wir bekommen mit Max jemanden, der Kompetenz und Qualität in den Vorstand bringt.“

11:05 Uhr – „Wir haben mit Max und mit Christoph Freund zwei absolute Topleute im sportlichen Bereich“, lobt Hainer den Neuzugang und Sportdirektor Freund.

11:05 Uhr – „Er ist ein absoluter Kenner der Bundesliga und hat ein tiefes Verständnis von Fußball“, so Hainer über Eberl.

11:03 Uhr – Über Max Eberl sagt Hainer: „Wir haben uns Zeit gelassen, weil wir die richtige Person haben wollten. (…) Als sich Max und RB Leipzig getrennt haben, haben wir uns schnell zusammengesetzt und gesagt: ‚Wenn wir Max bekommen können, ist er Priorität Nummer eins.'“

11:03 Uhr – „Wir haben eine klare Rollenverteilung, was jeder Vorstand macht“, so Hainer. Er spricht von drei „Top-Leuten“.

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