Herzerwärmende Begegnungen – und dumme Chat -up -Zeilen
Reginas Reise war farbenfroh und vielfältig – genau wie die Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnete. Die Leute näherten sich oft auf sie, laden sie zu einer Mahlzeit ein und heißen sie in ihren Häusern willkommen. Es war auch kein Problem, Arbeit zu finden. Sie verbrachte nur ein paar Tage bei einigen Bäckereien und einige Monate bei anderen. Nicht alle ihre Begegnungen waren jedoch angenehm: „Ich habe auch viele dumme Chat -up -Zeilen gehört – aber ich habe gelernt, mit ihnen umzugehen.“
Regina half einigen Punks in East Friesland ihre Schafe und forderte sie auf, ein neugeborenes Lamm nach ihr zu benennen. In der Region Lusatia setzte sie sich bis spät in die Nacht an, die animierte Diskussionen mit einem Priester und „viel zu viel Wein“ trank. Sie stieß auf einem Bio -Bauernhof in der Nähe von Chemnitz auf einige „vegane Hippies“.
Bonn in ihrem Herzen – und die Welt in ihren Visiere
Regina ging über alle Bundesstaaten Deutschlands. Sie mochte Bonn in Nordhein-Westphalia besonders: „Es ist eine schöne Stadt mit warmen und offenen Menschen!“ Ihre Reise führte jedoch auch ihre Grenzen Deutschlands weit über sich hinaus: Norwegen, Westafrika – von Ghana bis Guinea – und der Nahe Osten waren alle Orte, die sie auf ihrem Weg besuchte. Sie wird die Zeit, die sie im Oman verbracht hat, nie vergessen: „Ich habe mich dort in einen schönen Mann verliebt.“