Fieser Kommentar zu ihrer Figur

Thomas Gottschalk beleidigt Schlagersängerin


21.11.2024 – 15:23 UhrLesedauer: 2 Min.

Thomas Gottschalk: Der Moderator nimmt selten ein Blatt vor den Mund. (Quelle: IMAGO/dts Nachrichtenagentur/imago)

Dass Thomas Gottschalk öfter mal austeilt, ist kein Geheimnis. Jetzt erlaubte sich der Moderator einen Witz auf Kosten von Maite Kelly – ging damit aber zu weit.

In den Siebzigern startete Thomas Gottschalk seine erfolgreiche Karriere im Fernsehen und ist heute einer der größten Namen in der Medienbranche. So ist der Moderator ein äußerst gern gesehener Gast in TV-Shows, erst kürzlich trat er in Stefan Raabs Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ auf. Der nächste Auftritt folgt schon bald.

Am 30. November wird der 74-Jährige bei Florian Silbereisens TV-Spektakel „Adventsfest der 100.000 Lichter“ zu Gast sein. Das kündigte die TV-Legende vor einigen Tagen selbst auf Instagram an. „Aber Schlager werde ich bei ihm keine singen! Versprochen!“, betonte Thomas Gottschalk.

In seinem Podcast „Die Supernasen“ kam er erneut auf die bevorstehende Veranstaltung zu sprechen, äußerte leicht sarkastisch die Bemerkung: „So weit hab‘ ich es gebracht.“ Im Anschluss fügte er hinzu: „Wahrscheinlich muss ich Maite Kelly zur Seite schubsen, damit man mich sieht.“ Damit spielte er wohl auf die Figur der Schlagersängerin an – und ging damit deutlich unter die Gürtellinie.

Dabei steht noch überhaupt nicht fest, ob Maite Kelly, die häufig in Schlagershows zu Gast ist, auch beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ dabei sein wird. Bislang sind dafür neben Gottschalk Andrea Berg, Inka Bause, Semino Rossi, DJ Ötzi, Andy Borg, Ella Endlich, Ross Antony und Rolf Zuckowski bestätigt. Zudem wurde ein besonderer Überraschungsgast angekündigt – ob es sich hier um Kelly handelt, wird sich am 30. November zeigen.

Maite Kelly reagierte nicht auf Thomas Gottschalks beleidigende Bemerkung. Dafür kam vereinzelt Kritik auf Social Media auf. „Hat Herr Gottschalk keinen Friseur, dem er mit solch frauenfeindlichen Aussagen auf den Sack gehen kann?“, schrieb etwa ein Nutzer auf X.

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