Ob im extravaganten Statement-Outfit während seines New-York-Ausflugs, oder während einer Party in seiner Villa am Tegernsee: Fußballstar Manuel Neuer (36) scheut sich nicht davor, sein Leben in vollen Zügen zu genießen und sein hart verdientes Geld unter die Leute zu bringen. Sein Lebenstraum, auf den er gerade hinarbeitet? Ein Liebesnest in den Bergen über dem oberbayerischen Schliersee. Alles andere als ein Schnäppchen!
Warum es wegen Manuel Neuers geplantem Liebesnest Ärger gab, erfahrt ihr im Video oben.
Auch wenn Manuel Neuer nicht aufs Kleingeld zu schauen scheint, empörte er aktuell einen Taxifahrer, der dem Torwart sogar vorwirft, geizig zu sein. Der Grund: Der 36-Jährige verlor während einer Taxifahrt vor wenigen Wochen seinen Geldbeutel. Der Fahrer bemerkte dies wenig später und setzte alle Hebel in Bewegung, um dem Sportprofi seinen Geldbeutel zurückzubringen. Dafür bekam er jedoch nicht den Finderlohn, mit dem er gerechnet hätte.
Manuel Neuer: In seinem verlorenen Geldbeutel lagen 800 Euro Bargeld
Der Münchner Taxifahrer Hazir S. (48) erinnerte sich gegenüber der “Bild”-Zeitung: “Ich stand am Odeonsplatz. Manuel Neuer stieg mit einem Bekannten ein, hielt ihm die Tür auf. Ich habe Neuer sofort erkannt, ihn aber nicht angesprochen.” Nach der Fahrt merkte Hazir, dass der FC Bayern-Torwart sein Leder-Portemonnaie vergessen hatte. “Auf dem Personalausweis standen Name und Andresse von Neuer”, so Hazir gegenüber “Bild”. Im Geldbeutel sollen sich zudem neben mehreren Kreditkarten auch 800 Euro Bargeld befunden haben. Taxifahrer Hazir handelte daraufhin kurzentschlossen und fuhr am nächsten Tag zu Neuers Haus sowie seiner Villa am Tegernsee.
Manuel Neuer: Taxifahrer empört über fehlenden Finderlohn
An beiden Orten war der Fußballstar jedoch nicht aufzufinden, weswegen Hazir das Portemonnaie laut “Bild” bei Neuers benachbartem Berater abgab. Rund zwei Wochen nach dem Vorfall bedankte sich der Torhüter mit einem simplen Trikot samt Unterschrift. Ein Skandal, wie Hazir S. findet! Er erklärte gegenüber “Bild”, dass alleine die Taxifahrten zur Neuer-Residenz rund 400 Euro wert gewesen wären. “Dieser Finderlohn ist ein Hohn”, so der 48-Jährige. “Ich habe vier Kinder. Mit dem Trikot kann ich nichts anfangen.” Manuel Neuer selbst hat sich derweil noch nicht zu dem Vorfall geäußert.