Mit einem Inkognito-Modus erhöhen die Sparkassen bei ihrer App die Privatsphäre der Nutzer. Eine weitere Funktion wurde hinzugefügt.

Die Sparkassen-App hat eine neue Funktion: den Inkognito-Modus. Das berichtet das Onlinemagazin „iPhone-ticker“. In der Version 6.8.0 können Nutzer die Anzeige von Beträgen in der Anwendung verbergen, um diese vor neugierigen Blicken zu schützen.

Das kann sinnvoll sein, wenn Sparkassen-Kunden in der Bahn oder Tram ihre Kontobewegungen in der App prüfen wollen. Wenn der Inkognito-Modus eingeschaltet werde, seien statt der Geldbeträge fünf Punkte zu sehen, heißt es.

Die Funktion lasse sich über ein Augen-Symbol am linken oberen Rand der App aktivieren.

Wie „iPhone-ticker“ weiter schreibt, seien in der neuen Version der Sparkassen-App weitere Neuerungen eingefügt worden. Dazu gehöre neben Leistungsverbesserungen auch die Möglichkeit, „ein Konto direkt in der App zu eröffnen“.

Das letzte große Update erhielt die Sparkassen-App vor zwei Jahren mit Version 6.0 für Smartphones und Tablets. Ein neues Aussehen verbesserte die Bedienbarkeit der Anwendung.

Seitdem besitzt die Anwendung unter anderem neben einem Light Mode auch einen sogenannten Dark Mode. Anwender können das Programm seitdem in hellem oder dunklem Design nutzen. Die Nutzung im dunklen Design verbraucht weniger Strom und schont den Akku.

Auf der Startseite gibt es seit Version 6.0 außerdem eine Leiste für den Schnellzugriff auf Funktionen wie „Überweisung“, „Filiale suchen“ und „Karte sperren“.

Mit der sogenannten Tab-Bar können Nutzer einfach in der App navigieren und Konten nach ihren Vorlieben sortieren. Die Navigation befindet sich auf der unteren Seite in der App. Auch ein persönlicher Kundenberater wird in der Anwendung angezeigt und lässt sich bei Bedarf kontaktieren.

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