Der traditionell beliebte Marmorkuchen kann schnell zu trocken werden oder der Teig ist nicht luftig locker. Hier lesen Sie, wie er richtig saftig bleibt.

Wenn man Marmorkuchen backt, hat man häufig das Problem, dass der Teig sehr fest und kompakt wird. Richtig gut schmeckt der Kuchen aber erst, wenn er luftig und locker ist. Dabei hilft ein einfacher Trick: Geben Sie zum Grundrezept einfach einen guten Schuss Sprudelwasser bei den Teig. Durch die Kohlensäure kommt Luft in die klebrige Masse und der Kuchen wird locker.

Für den Marmorkuchen benötigen Sie eine Gugelhupfform und ein Backblech mit Backpapier. Die Zutaten:

Wer den einfachen Marmorkuchen langweilig findet, kann das Rezept mit ein paar Zutaten verfeinern. Zum Beispiel kann man anstatt Paniermehl zum Einstreuen der Backform auch Kokosraspeln oder Krokant verwenden. Dafür muss die Form vorher aber wie gehabt mit Butter eingestrichen werden. Alternativ kann man zwei Esslöffel Öl in den dunklen Teig geben, dann wird er mürbe. Wer Kalorien einsparen will, kann einen Teil der Butter mit Naturjoghurt ersetzen. So schmeckt der Kuchen besonders frisch.

Wer seinem Kuchen eine fruchtige Note verleihen und ihn gleichzeitig länger frisch halten möchte, kann eine zerdrückte, überreife Banane zum Teig geben. Einen ähnlichen Effekt erzielen Sie, wenn Sie einen oder zwei Löffel Preiselbeermarmelade unter den dunklen Teil des Teiges rühren. Trotzdem sollte man ihn zum Aufbewahren in eine Kuchendose packen und nicht offen an der Luft stehen lassen.

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