Bei der Wahl der Füllung sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt ist die traditionelle Variante mit Apfel, aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Probieren Sie doch mal eine dieser Füllungen aus:

Nach der Befüllung kommt die Gans in einen Bräter mit etwas Wasser. Darin gehört Gemüse wie zum Beispiel klein geschnittener Sellerie, gewürfelte Karotten und Lauchzwiebeln oder einfach Äpfel und Gemüsezwiebeln. Auch das Gänseklein, zumindest Leber und Hals, können Sie mit dem Gemüse in die Flüssigkeit geben und mitkochen. Das führt zu einem intensiveren Geschmack.

Leckere Begleiter für die Gans sind Knödel, Speckbohnen, Grün- oder Rotkohl. Aber auch Spitzkohlgemüse oder karamellisierte Quittenspalten können Sie ausprobieren. Das gilt auch für im Ofen mit Rosmarin gegarte Süßkartoffelecken oder einen Bratapfel.

Oder servieren Sie einen Selleriesalat zum Gänsebraten. Der ist gut für die Verdauung. Kochen Sie dafür den Knollensellerie mit Gemüsezwiebeln und lassen Sie das Ganze dann in Schmand, Weißweinessig, Zucker, Salz und Pfeffer ziehen.

Zum herbstlichen Gänsebraten passt auch ein Apfelrisotto: Geben Sie zu dem mit Zwiebel, Speck, Weißwein, Gemüsebrühe und Parmesan klassisch zubereiteten Risottoreis zwei bis drei in Würfel geschnittene säuerliche Äpfel hinzu. Lassen Sie die Hälfte der Apfelwürfel von Anfang an mitgaren, die andere Hälfte geben Sie etwa zehn Minuten vor Ende der Garzeit dazu. Mediterranes Aroma bringt zusätzlich ein Zweig Thymian.

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