Regina Halmich steigt am Samstag zum dritten Mal mit Stefan Raab in den Ring. Zu Anfang ihrer Karriere sah die Ex-Profiboxerin noch etwas anders aus.

Stefan Raab nimmt es noch einmal mit der ehemaligen Boxweltmeisterin Regina Halmich auf. Nach zwei verlorenen Kämpfen will er es am Samstag, dem 14. September, noch einmal wissen. Zuletzt waren sie sich 2007 im Ring begegnet, davor 2001. Seither sowie seit den Karriereanfängen der Sportlerin hat sich ihr Gesicht verändert. Schläge und Schönheitsoperationen sorgten bei ihr im Laufe der Zeit für einen optischen Wandel.

Nachdem Regina Halmich sich im Alter von 14 Jahren zunächst in Karate sowie Kick- und Thaiboxen ausprobiert hatte, fokussierte sie sich aufs Boxen. Nach drei deutschen Meistertiteln als Amateurin ging es für sie in die Profiliga. Die einzige Niederlage in ihrer Karriere musste sie 1995 bei der WM gegen US-Amerikanerin Yvonne Trevino einstecken. Im selben Jahr posierte sie in Sportkleidung und mit Boxhandschuhen für ein Shooting, damals noch mit Dauerwelle und kurzem Pony. Heute trägt sie ihre blonden Haare dagegen glatt.

Von 1995 bis 2007 war Regina Halmich dann ungeschlagene Weltmeisterin. Faustschläge musste sie in den Jahren aber dennoch einstecken und damit einhergehend auch Brüche, die ihr Gesicht veränderten. Wie auf Bildern ihres zweiten Boxkampfs gegen Stefan Raab im Jahr 2007 zu sehen ist, war Halmichs Nase damals optisch breiter als noch 1995.

Im selben Jahr, in dem sie ein zweites Mal gegen Raab siegte, beendete Regina Halmich ihre Profikarriere. Im Anschluss veränderte sich nicht nur ihr Alltag, sondern auch ihr Äußeres. Sie unterzog sich Beauty-Eingriffen, zu denen sie sich in vergangenen Interviews bereits äußerte.

Auch in einem aktuellen Gespräch mit RTL geht sie jetzt auf diese ein und erklärt in Bezug auf ihren dritten Boxkampf gegen Stefan Raab: „Also ich hoffe zumindest, dass meine Nase nicht gebrochen wird, weil die habe ich nach meiner Karriere tatsächlich richten lassen, sie war dreimal gebrochen. Im ersten Kampf habe ich Stefan die Nase gebrochen und insofern sind wir mal gespannt, was dieses Mal in die Brüche geht.“

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