Die besten Tricks
Stollen lagern: So bleibt er länger saftig
Bei richtiger Lagerung ist ein Stollen – gekauft oder selbstgebacken – mehrere Wochen haltbar. Tipps, wie Sie das Gebäck am besten aufbewahren.
Aktualisiert am 21.11.2024 – 11:58 Uhr|Lesedauer: 2 Min.
Ein Christstollen darf für viele in der Adventszeit nicht fehlen. Doch bei falscher Lagerung wird er schnell trocken und verliert sein Aroma.
Besonders lange Freude an dem weihnachtlichen Gebäck haben Sie, wenn Sie folgende Tipps beherzigen:
Ein gekaufter Christstollen oder Dresdner Stollen hält sich gut verpackt meist bis zu vier Monate. Selbstgebackener Stollen ist bei richtiger Lagerung die gesamte Weihnachtszeit über haltbar und wird dann auch nicht hart.
Einen Mohn- oder Quarkstollen sollten Sie allerdings am besten frisch verzehren, weil er sonst schnell ranzig schmecken kann.
Sie können einen Stollen oder einzelne Stücke aber auch gut einfrieren. Hierfür wickeln Sie das Gebäck oder die Scheiben in Alufolie ein und geben das Ganze in einen Gefrierbeutel. Handelt es sich um selbstgebackenen Stollen, frieren Sie ihn ein, ohne ihn zuvor mit Puderzucker zu bestreuen.
Bei minus 18 Grad Celsius hält sich Stollen je nach Gewicht und Größe etwa drei Monate. Die Auftauzeit beträgt bei einer Temperatur von mindestens 20 Grad Celsius etwa drei bis fünf Stunden. Nach dem Auftauen können Sie den Stollen dann mit Puderzucker bestäuben und servieren.