Schwester von „Let’s Dance“-Star
Oti Mabuse geht ins Dschungelcamp
13.11.2024 – 15:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Während Motsi Mabuse in Deutschland ein Star ist, erfreut sich ihre kleine Schwester in Großbritannien an ihrer Berühmtheit. Dort nimmt Oti Mabuse nun auch am Dschungelcamp teil.
Eigentlich ist sie für ihre tänzerischen Leistungen bekannt, doch schon in wenigen Tagen wird Oti Mabuse eine ganz neue Seite von sich zeigen. Die Südafrikanerin zieht nämlich ins britische Dschungelcamp. Das britische Boulevard-Magazin „The Sun“ berichtete zuerst, später informierte Mabuse dann auch auf Instagram über ihr neues Abenteuer.
„Ich bin so nervös“, teilt die 34-Jährige in einem Video mit, das sie auf der Plattform veröffentlichte. Im Anschluss probiert sie die klassisch roten Socken und die dicken Stiefel an, die auch die deutschen Camper im Dschungel tragen müssen. „Ist es nachts kalt? Die haben mir gesagt, ich muss draußen schlafen“, so Mabuse weiter.
Von ihrer Teilnahme verspricht sich die junge Frau vor allem ein großes Abenteuer, aber auch eine kleine Auszeit. „Ich werde ein ganzes Jahr Schlaf nachholen“, sagte sie im Interview mit „The Sun“. Die Tänzerin ist vor rund einem Jahr Mutter geworden, hat also bereits ein paar turbulente Monate hinter sich.
In Deutschland ist Oti vor allem durch ihre ältere Schwester Motsi Mabuse bekannt. Während Motsi bei „Let’s Dance“ in der Jury sitzt, tanzte Oti dort 2015 und 2016 als Profitänzerin an der Seite von Daniel Küblböck und Niels Ruf. Ab 2017 war sie dann bei der britischen Version der Tanzshow „Strictly Come Dancing“ zu sehen.
Im Dschungelcamp wird Oti unter anderem auf Coleen Rooney treffen. Die 38-Jährige ist die Ehefrau des ehemaligen Profifußballers Wayne Rooney, der mittlerweile als Trainer aktiv ist. Außerdem werden Sänger Danny Jones und die Journalistin und Autorin Jane Moore dabei sein.
Ab dem 19. November heißt es dann in Großbritannien: „I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!“. Klassischerweise beginnt das Vereinigte Königreich als Erstes mit der Dschungelsaison in Australien. Wenige Monate später beginnt dann in exakt dem gleichen Camp auch das deutsche „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“.