Wurde Pietro Lombardi handgreiflich? Diese Anschuldigungen stehen nach einem Medienbericht im Raum. Das sagt der Anwalt des Sängers.

In der Nacht auf den 7. Oktober soll es in der Villa von Sänger Pietro Lombardi und seiner Partnerin Laura Maria Rypa zu einem Polizeieinsatz gekommen sein. Vorwürfe der häuslichen Gewalt stehen im Raum.

Wie die „Bild“-Zeitung am Dienstagabend berichtet, soll es bei ihnen zu Hause in Köln zu einem heftigen Streit gekommen sein. Anschließend ging Laura Maria Rypa in die Uniklinik in ihrer Heimatstadt, zusammen mit ihrem Baby. Sie und der 32-jährige Sänger haben zwei Kinder zusammen, das jüngste kam erst vor einigen Wochen auf die Welt. Fotos von diesem postete sie vor nicht einmal 24 Stunden auf ihrem Instagram-Kanal.

Pietro Lombardis Anwalt Simon Bergmann bestätigt den Polizeieinsatz. Demnach habe die Polizei dem Sänger verboten, seiner Verlobten in den nächsten Tagen näherzukommen, auch ihr gemeinsames Heim sei für ihn tabu. „Wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“, sei dies der übliche Vorgang, so der Jurist. Zudem habe die Uniklinik Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

Die Gewaltanschuldigungen weist Simon Bergmann jedoch zurück. In einem Statement schildert er: „Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“ Die Polizei sei anschließend von Laura Maria Rypa gerufen worden, „aufgrund einer hohen emotionalen Erregung“, so der Anwalt.

Dem Medienbericht zufolge habe die Polizei nun die Ermittlungen gegen den Musiker aufgenommen. Ein Statement sowohl von Pietro Lombardi als auch Laura Maria Rypa gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht.

Share.
Exit mobile version