In Coburg hat ein Vorfall an einer Bushaltestelle zu einem Unfall mit einem Schulbus geführt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Bei einem Unfall mit einem Schulbus in Coburg (Bayern) sind acht Menschen verletzt worden. Ein 17-jähriger Fußgänger war zuvor unvermittelt auf die Fahrbahn getreten, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte. Der Busfahrer führte daraufhin eine Vollbremsung durch, um eine Kollision zu vermeiden.

Zahlreiche Insassen des Busses stürzten bei dem Manöver. Sieben Personen erlitten leichte Verletzungen wie Prellungen und Schmerzen in Armen und Beinen. Vier von ihnen wurden zur Behandlung in eine Klinik gebracht.

Der 17-jährige Fußgänger erlitt einen Schock und musste ebenfalls behandelt werden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung aufgenommen. Weitere Details zum genauen Hergang des Unfalls liegen derzeit noch nicht vor.

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