Der französische Autobauer Renault peilt einen Börsengang seiner neu gegründeten Elektroautotochter Ampere im kommenden Jahr an.

Ampere beschäftigt mehr als 11.000 Mitarbeiter, davon ein Drittel Ingenieure. Produziert wird in drei bestehenden Fabriken in Nordfrankreich – in Douai, Maubeuge und Ruitz.

Die Produktionskapazität von anfänglich 400.000 Fahrzeugen soll bis 2031 auf eine Million wachsen. Batterien liefern sollen der chinesisch-japanische Hersteller AESC Envision und das französische Start-up Verkor, die Gigafabriken in der Nähe der Ampere-Werke betreiben.

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