In „Über Geld spricht man doch“ gibt Cora Schumacher Einblicke in ihre finanzielle Situation. Insbesondere über ihre Zukunft macht sich die 47-Jährige Gedanken.

Ob „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, „Promi Big Brother“ oder „Club der guten Laune“: Cora Schumacher war in den vergangenen Jahren in einigen Reality-TV-Formaten zu sehen. Das ist aber nicht ihr einziges Standbein: Die Ex-Frau von Rennfahrer Ralf Schumacher hat auch in Immobilien investiert. Doch wie gut ist ihre finanzielle Absicherung?

In der Sat.1-Dokureihe „Über Geld spricht man doch“ legt Cora Schumacher ihre Einnahmen und Ausgaben offen. Im Rahmen der Sendung erklärt sie, dass sie nach aktuellem Stand 148 Euro Rente erhalten würde. „Das ist für mich ein totaler Hammer“, gibt sie zu. Bei t-online verrät die TV-Bekanntheit, wie groß ihre Angst vor der Zukunft ist.

Cora Schumacher sagt, mit Blick auf die Rente gehe es ihr wie vielen anderen Selbstständigen: Sie müsse selbst vorsorgen. „Ich habe mein Geld gut investiert, und natürlich denke ich auch heute schon daran, dass das alles für die Rente mit reicht. Wie sagt man so schön: Man ist selbst und das ständig“, erläutert sie.

Nach ihrer Scheidung von Ralf Schumacher musste die Moderatorin einen Kredit aufnehmen, um ihr Haus abbezahlen zu können. Eine Situation, die sie nachhaltig geprägt hat. „Besitz bringt auch viel Verantwortung mit sich – das habe ich immer sehr ernst genommen und habe auch meine Kosten genau im Blick, ich möchte mir nämlich möglichst keine finanziellen Sorgen machen müssen“, so Schumacher.

Trotzdem gönnt sie sich hin und wieder ein wenig Luxus. In der Sat.1-Sendung, die ab dem 22. April bei Sat.1 läuft, stellt sich heraus, dass Cora Schumacher rund 700 Euro monatlich in ihr Aussehen investiert. Bei t-online betont sie jedoch, dass sie einen recht bodenständigen Lifestyle führt: „Viele denken, ich gehe jeden Tag auf der Kö shoppen, dem ist aber nicht so. Mich trifft man eher mal im Baumarkt und danach in meinem Garten.“

Demnach sei es Cora Schumacher besonders wichtig, dass sie sich in ihrem eigenen Zuhause, das sie als „Schlösschen“ bezeichnet, wohlfühlt. „Klingt selbstverständlich, da sich hierzulande diese Frage eigentlich nicht stellt, aber für mich ist eine warme Dusche und ein warmes Zuhause der Luxus, auf den ich definitiv niemals verzichten möchte.“

Share.
Exit mobile version