Erst verliert er seine Show, dann gibt es einen Schmatzer auf den Mund: Joko Winterscheidt erlebt ein Auf und Ab der Gefühle – vor allem dank eines Kandidaten.

In der neuesten Staffel „Wer stiehlt mir die Show?“ blieb Moderator Joko Winterscheidt bisher ungeschlagen. Zwei Sendungen liefen bereits, beide Male triumphierte der ProSieben-Gastgeber am Ende: Zunächst gegen einen seiner Promi-Teilnehmer, in der vergangenen Ausgabe dann gegen eine Wildcard-Kandidatin. Doch jetzt wendete sich das Blatt.

Erstmals musste sich Joko geschlagen geben – und das ausgerechnet gegen Tommi Schmitt. Den „Gemischtes Hack“-Moderator hatte Joko bereits vorab als ärgsten Rivalen betitelt, sagte, Schmidt könne ihm noch „gefährlich“ werden. Die beiden waren bereits in der Premierenausgabe der neuen Staffel im Finale aufeinandergetroffen. Damals behielt Joko knapp die Oberhand.

Jetzt kam es zur Neuauflage des Finales der ersten Sendung: Schmitt gegen Winterscheidt. Und dieses Mal gewann Schmitt. „Ich will das gar nicht moderieren. Ich habe Angst“, kündigte Herausforderer Tommi Schmitt noch an, ehe er die letzte Frage richtig beantwortete und im Konfettiregen gefeiert wurde. „Tommi Schmitt ist der neue Moderator von ‚Wer stiehlt mir die Show!'“, rief Endspielmoderatorin Katrin Bauerfeind in den Jubel.

Der Jubel war offenbar so groß, dass Tommi Schmitt sich im Überschwang der Gefühle entschied, dem Moderator einen Kuss auf den Mund zu drücken. In einem Instagram-Beitrag, den er kurz nach der Show teilte, ist die Szene gut zu sehen:

„Jaaaaa“, schrieb Schmitt dazu und ergänzte: „Nächste Woche moderiere ich die Kiste! Auch ein Bussi für euch!“ Den Schmatzer auf den Mund, den der Podcaster hier offenbar als „Bussi“ betitelt, nahm Joko Winterscheidt mit Fassung entgegen. Die beiden Männer kennen und schätzen sich schon lange, sollen auch fernab des Showgeschäfts miteinander befreundet sein.

Am kommenden Sonntag ab 20.15 Uhr wird nun Tommi Schmitt auf ProSieben „Wer stiehlt mit die Show?“ moderieren – und Joko Winterscheidt wird zum Herausforderer. Neben ihm dann: Kurt Krömer und Nina Chuba, die bisher noch kein Finale erreichen konnten.

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