Prinzessin Amalia nahm kürzlich zwei Termine an einem Tag wahr – einen in Den Haag, den anderen in Athen. Ein Luxusjet soll das möglich gemacht haben.

Zuletzt standen bei Amalia der Niederlande gleich mehrere Termine an. So nahm die Kronprinzessin am 17. September nicht nur an der Parlamentseröffnung in den Niederlanden teil, sondern noch am selben Tag an einer Musikveranstaltung. Die fand allerdings nicht in ihrer Heimat, sondern in Griechenland statt. Deswegen machte sich Amalia in einem Luxus-Privatjet auf den Weg.

Wie es in einem Beitrag auf der Plattform X heißt, besuchte die 20-Jährige zusammen mit ihrer Mutter, Königin Máxima, am Abend des 17. Septembers die Veranstaltung „Marianna – Liebe, Hoffnung, Licht“ im Amphitheater Odeon des Herodes Atticus in Athen. Dabei soll die am 24. Juli 2023 verstorbene griechische Philanthropin und UNESCO-Botschafterin Marianna Vardinoyannis gewürdigt worden sein, die eine enge Freundin der niederländischen Royals war.

Journalist Menno Swart teilte den X-Beitrag in einem eigenen Post und machte dazu Angaben zu den vermeintlichen Reisekosten der niederländischen Royals. Sie sollen mit dem Flugzeug, einem Privatjet des Models Pilatus PC-24, nach Athen und am nächsten Tag wieder zurückgereist sein. Swart schätzt die dadurch entstandenen Reisekosten auf 32.000 Euro.

Die niederländischen Royals erhalten jährlich Einnahmen aus Steuergeldern. Auf die Kosten durch den angeblichen Privatjetflug von Máxima und Amalia reagiert ein X-User wohl deshalb verärgert: „Warum bezahlen sie es nicht einfach selbst? Sie haben genug Geld.“ Ein anderer wettert ebenfalls gegen das niederländische Königshaus: „Wir müssen uns schnell von dieser Familie verabschieden. Sie sind weltfremd und repräsentieren nicht die Niederländer.“

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