Nach dem Gewaltskandal um Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby kommen neue Informationen ans Licht. Es soll einen Polizeieinsatz auf Schloss Skaugum gegeben haben.

Wie das norwegische Magazin „Se og Hør“ berichtet, suchten im Herbst 2023 zwei Beamte der Abteilung für Organisierte Kriminalität das Anwesen von Kronprinz Haakon, Mette-Marit und ihren Kindern auf, um mit Marius Borg Høiby zu sprechen. Damals ging es wohl noch um keine Gewaltvorwürfe. Stattdessen soll die Polizei wegen des Verdachts auf Drogenhandel ermittelt haben.

„Se og Hør“ will Einsicht in Dokumente erhalten haben. Aus denen gehe hervor, dass die Beamten eine Verwicklung von Borg Høibys Freunden in dubiose Drogengeschäfte vermuten. Die Polizisten sollen Mette-Martits Sohn bei ihrem Besuch auf Schloss Skaugum darüber aufgeklärt und ihn vor seinem Freundeskreis gewarnt haben. Borg Høiby habe dabei seine Unschuld beteuert, die Beamten haben ihm aber erklärt, dass sie ihn nicht bestrafen, sondern lediglich warnen wollten.

Marius Borg Høiby stammt aus einer früheren Beziehung von Mette-Marit – mit Morten Borg. Der 27-Jährige soll auf dem royalen Anwesen Schloss Skaugum in einem eigenen Haus wohnen. Zusammen mit Kronprinz Haakon hat Mette-Marit noch ihren Sohn Sverre Magnus und ihre Tochter Ingrid Alexandra.

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