Paar muss nach der Trauung ins Krankenhaus

Dramatische Wendung nach der Trauung

„Hochzeit auf den ersten Blick“-Paar muss ins Krankenhaus

Emma und Christian haben sich bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ das Jawort gegeben. Doch kurz nach der Trauung kommt es zu einem besorgniserregenden Vorfall.

In der diesjährigen „Hochzeit auf den ersten Blick“-Staffel gaben sich die Kandidaten Emma und Christian das Jawort, ohne sich vor der Trauung gesehen zu haben. Vorab wurden sie einander von Experten zugeteilt. Doch eine Nacht nach der Heirat und unmittelbar vor den Flitterwochen hat Emma plötzlich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen – und muss ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Stimmung nach der Hochzeitsnacht ist zunächst gut. Doch dann bekommt Emma immer stärker werdende Kopfschmerzen und hat zudem mit ihrer Flugangst zu kämpfen. Denn noch am selben Tag sollen die Eheleute nach Sri Lanka in die Flitterwochen aufbrechen. Emmas Zustand verschlimmert sich, sodass zunächst im Krankenhaus geprüft werden muss, ob sie die Reise überhaupt antreten kann.

Im Krankenhaus vermuten die Ärzte eine Stirnhöhlenentzündung. Sollte das tatsächlich der Fall sein, darf Emma nicht fliegen. Für das Paar ist das ein großer Rückschlag. Dennoch bleibt Christian ruhig und steht seiner Frau zur Seite. „Christian war an dem Tag sehr fürsorglich. Er hat mich in den Arm genommen, meinte: ‚Wir müssen nicht fliegen, wenn es dir nicht gut geht'“, berichtet Emma.

Am Ende geht aber alles noch einmal gut: Nachdem Emma und Christian mehrere Fachärzte aufgesucht haben, bekommen sie die Erlaubnis, nach Sri Lanka zu reisen – wenn auch mit einem Tag Verzögerung. Ob Emma es aber tatsächlich schafft, ihre Flugangst zu überwinden und in den Flieger zu steigen, bleibt bis zur nächsten Folge abzuwarten.

Fans zeigen sich jedenfalls sehr berührt von dem Vorfall und davon, dass Christian Emma derart beigestanden hat. „Das Paar, was mich in der jetzigen Staffel am meisten erreicht. Auch in solchen Momenten“, schreibt ein Fan auf Instagram. „Mein Herzenspaar“, kommentierte jemand.