Comedian Oliver Pocher verteidigt sein Verhalten gegenüber seiner Ex Amira Aly nach der Trennung. Er sieht sich als der Betrogene.

Im vergangenen Jahr trennten sich Oliver und Amira Pocher. Der Comedian litt unter dem Ehe-Aus, das machte er in aller Öffentlichkeit deutlich. Doch dann drehte es sich: Statt der Mutter seiner beiden jüngsten Kinder weiter nachzutrauern, teilte er gegen sie aus. Immer wieder gab es Seitenhiebe – während Amira, die wieder ihren Mädchennamen Aly nutzt, größtenteils schwieg.

Die turbulente Trennung wurde nun Thema bei Oliver Pocher’s jüngstem Fernsehauftritt. Der 46-Jährige war bei „Late Night Switzerland“ zu Besuch. Gastgeber Stefan Büsser sprach den Comedian direkt auf seine Kontroversen an: „Wir hatten im Vorfeld noch nie so negative Reaktionen auf die Ankündigung eines Gastes.“ Doch Oliver Pocher sieht das offenbar locker, er erwidert: „Ich polarisiere, das bin ich gewohnt. Aber das ist besser, als wenn es den Leuten scheißegal ist.“

Stefan Büsser hakt weiter nach: „Bei ein paar Sachen, die du gesagt hast, dachte ich mir: So würde ich nie über die Mutter meiner Kinder reden.“ Oliver Pocher ist jedoch anderer Meinung. „Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss man auch so über die Mutter der Kinder reden. Es ist ja so: Putin hat auch eine Mutter. Das vergessen viele. Selbst Hitler hatte eine Mutter.“ Stefan Büsser lacht auf, sagt nach dieser Aussage aber ironisch: „Total adäquater Vergleich.“

Ob Oliver Pocher denn glaube, rückblickend alles richtig gemacht zu haben, will Stefan Büsser wissen. „Ja, alles richtig gemacht“, antwortet dieser ohne Zögern.

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