Die Ferchichis sind bekannt für ihre Offenheit. Jetzt erreicht diese ein neues Level. Bushidos Frau Anna-Maria spricht über Sexpraktiken und vieles mehr.

Es beginnt alles recht harmlos. Aus ihrer Villa in Dubai schreibt Anna-Maria Ferchichi, Ehefrau von Rapper Bushido, am Freitagabend eine Nachricht an ihre Fans auf Instagram: „So meine Lieben, ich liege im Bett.“ Sie habe nun Zeit für eine Fragerunde, kündigt sie an und wünscht sich „auch gerne intime Fragen“. Anschließend zeigt sich die 42 Jahre alte Mutter von acht Kindern maximal offen, spricht über Sex, Vorlieben und den Körper ihres Mannes.

Als sie Fans nach Sexpraktiken fragen, lehnt Anna-Maria dies nicht etwa ab oder macht die Fragen erst gar nicht öffentlich: Nein, sie antwortet unverblümt. Es startet mit: „Habt ihr auch Oralverkehr?“ Der Fan setzt ein beschämtes Emoji dahinter – offenbar in der Annahme, dass diese Frage zu weit gehen könnte. Doch Bushidos Frau antwortet: „Bin schockiert! Gibt es wirklich Partnerschaften, in denen kein Oralsex vorkommt? Den haben wir fast öfter als Sex.“

So geht das munter weiter. Den Körper ihres 46-jährigen Mannes finde sie „attraktiv und anziehend“, er rieche „immer frisch und gut“. Sex sei für sie „essenziell“, man solle aber nicht verhehlen, dass es auch mal Phasen gebe, in denen es weniger zu Geschlechtsverkehr komme.

Auch gegen Analverkehr habe sie gar nichts, im Gegenteil: „Heute erst gehabt“, behauptet Anna-Maria und fügt an: „Mögen wir beide gerne.“ Irritierend daran ist nicht nur die Offenheit, sondern auch der Nachsatz, der insinuiert, es könne auch okay sein, wenn nur einer der beiden Sexpartner eine Praktik gerne mag. Es wirkt, als sei es auch denkbar, dass sich einer der beiden Partner den Gelüsten seines Gegenübers fügt.

Anna-Marias Sohn Montry, der nicht aus der Beziehung mit Bushido stammt, ist zwar schon 20 Jahre alt, aber die gemeinsamen, restlichen sieben Kinder sind alle noch nicht volljährig. Sie sind zwischen 2012 und 2021 auf die Welt gekommen – und können nun in den sozialen Medien mehr über das Sexleben ihrer Eltern erfahren. Eine Sache, die Anna-Maria nicht zu stören scheint.

„Sex war bei uns zu Hause kein Tabuthema. Unsere Eltern haben uns sehr offen erzogen, was dazu geführt hat, eine tolle Beziehung zu Sex zu haben. Ohne Scham“, berichtet sie über ihre eigenen Erfahrungen aus der Kindheit und offenbar auch, um zu zeigen, warum sie im Internet mit so viel Offenheit darüber spricht. Dazu passt womöglich, dass die achtfache Mutter auch mit Pornos keine Probleme hat. Sie schaue diese mit Bushido gemeinsam: „Es hat etwas sehr Reizvolles, seinem Partner dabei zuzuschauen, wie es ihn/sie erregt“, schreibt sie und wünscht allen Lesern anschließend eine gute Nacht.

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