Im festlichen Partnerlook

Neues Foto von Charlène und ihrer Familie


05.01.2025 – 08:57 UhrLesedauer: 2 Min.

Charlène von Monaco: Sie hat zwei Kinder. (Quelle: Stéphane Cardinale/GettyImages)

Die monegassische Fürstenfamilie wünscht mit einem neuen Foto einen guten Start ins neue Jahr. Die Fans sind begeistert von der Aufnahme.

Kurz nach Neujahr hat der Fürstenpalast von Monaco Neujahrsgrüße auf Instagram hochgeladen. Auf einem Foto sind Fürst Albert II., seine Ehefrau Fürstin Charlène sowie die Zwillinge Jacques und Gabriella zu sehen. Die Familie posiert vor einem prächtig geschmückten Weihnachtsbaum im Palast und strahlt in die Kamera. Unter dem Foto steht: „Bonne Année. Happy New Year. Bon An Neouv.“ (Zu Deutsch: „Frohes neues Jahr“).

Für diese besondere Aufnahme haben sich die vier für einen einheitlichen Look entschieden: Alle tragen ein Outfit in Dunkelblau. Die 46-jährige Charlène trägt ein schlichtes Kleid, ihre Tochter wählte ebenfalls ein Kleid, dieses besteht aus einem mit Pailletten besetzten Oberteil und einem Tüllrock. Vater wie Sohn tragen auf dem Bild einen dunkelblauen Anzug mit Krawatte.

Der Social-Media-Auftritt löst Begeisterung aus. Auf Instagram tummeln sich zahlreiche Reaktionen. Neben vielen Herz-Emojis ist dort unter anderem zu lesen: „Wunderschöne Familie. Gott segne euch.“ Ein weiterer User hält fest: „Die Freude auf dem Gesicht dieser Familie macht mich glücklich.“ Die Fans wünschen der Fürstenfamilie ebenfalls einen guten Start ins neue Jahr.

Das monegassische Fürstenpaar ist seit 2011 verheiratet, durch die Ehe wurde Charlène Teil der Adelsfamilie. Drei Jahre nach der Hochzeit kamen ihre Zwillingskinder auf die Welt. Die Geschwister begleiten ihre Eltern gelegentlich bei offiziellen Terminen.

Die Eheleute mussten sich in den vergangenen Jahren immer wieder gegen Krisengerüchte wehren. Angeblich sei die Beziehung der beiden gescheitert, hieß es. Doch Charlène und Albert trotzten allen Schlagzeilen und zeigen sich bis heute regelmäßig als Einheit in der Öffentlichkeit. Mittlerweile sind die Spekulationen dahingehend zurückgegangen – und werden durch solche Auftritte wie jetzt weiter im Keim erstickt.

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