Abriss der Carolabrücke

Nächstes Brückenteil kracht in die Elbe

13.06.2025 – 16:46 UhrLesedauer: 1 Min.

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Blick auf den Abbruch der Brückenteile A und B der Carolabrücke, im Hintergrund ist die Staatskanzlei zu sehen. (Quelle: Robert Michael/dpa)

Beim Abriss der teilweise eingestürzten Brücke im Dresdner Zentrum ist der Fortschritt deutlich sichtbar.

Die Carolabrücke verschwindet aus dem Dresdner Stadtbild. Am Donnerstagnachmittag stürzte ein weiteres Teilstück am Neustädter Ufer vor der Staatskanzlei kontrolliert zu Boden. Parallel zerkleinerten Bagger die bereits gefallenen Mittelteile, die auf Fallpolstern in der Elbe liegen.

Der dritte Verkehrsstrang der Carolabrücke war in der Nacht zum 11. September vergangenen Jahres überraschend auf etwa 100 Metern Länge eingebrochen. Seitdem ist das Bauwerk aus DDR-Zeiten gesperrt.

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