Laura Wontorras Spitze gegen Miss Kroatien hat ein Nachspiel. Die Influencerin Ivana Knöll stichelt jetzt zurück und beleidigt die Moderatorin auf Instagram.

Ivana Knöll, die besser als Miss Kroatien bekannt ist, gab dem Sender MagentaTV vor dem EM-Spiel Kroatien gegen Spanien am Samstag, dem 15. Juni, ein Interview. Darin verriet sie, mit welchem Turnierausgang sie rechnet. Ihr Tipp: Sie sieht ihre Lieblingsmannschaft Kroatien und Frankreich im Finale. Kurz nach ihrer Einschätzung erlaubte sich Moderatorin Laura Wontorra eine Spitze in ihre Richtung, die jedoch nicht ohne Reaktion blieb.

Bereits bei vorangegangen Europa- und Weltmeisterschaften hatte Fußball-Fan Knöll durch knappe Outfits und ihre Begeisterung für die kroatische Mannschaft für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Auch für ihr MagentaTV-Interview schlüpfte sie jetzt trotz milder Temperaturen und unbeständigen Wetters in ein knappes rot-weiß kariertes Kroatien-Outfit. Das ließ Moderatorin Stefanie Blochwitz, die das Gespräch mit ihr führte, nicht unkommentiert: „Es ist schon ein bisschen kalt…“, sagte sie und schaltete kurz darauf ins Berliner Stadion, in dem die Partie zwischen Kroatien und Spanien stattfand.

Am Spielfeldrand der Arena stand Blochwitz‘ Kollegin, Moderatorin Laura Wontorra, mit Ex-Nationalspielerin Tabea Kemme bereit und leitete ihre Berichterstattung mit einem Seitenhieb in Richtung Knöll ein: „Wir würden jetzt einfach mal versuchen, mit ein bisschen Expertise um die Ecke zu kommen.“

Ein Spruch, den Knöll nicht unkommentiert lässt. Auf Instagram macht sie ihrer Wut jetzt Luft. In einer Story teilt sie ein Bild, auf dem Wontorra zu sehen ist, und wird beleidigend.

„Liebe Laura, wenn ich so aussehen würde, würde ich für immer nur Winterkleidung tragen“, schreibt sie zu dem Foto, das die Moderatorin mit einem Mikrofon in der Hand und in einer mit Fell besetzten Lederjacke in einem Stadion zeigt.

Doch Knöll stichelt nicht nur gegen die Journalistin, sondern teilt auch gegen den Sender MagentaTV aus. „Das unprofessionellste Fernsehen aller Zeiten“, schreibt sie und fordert: „Bringen Sie Ihren Moderatorinnen die Kultur bei und laden Sie mich nie wieder zu einem Interview an“.

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