Turbulente Tage liegen hinter Kylian Mbappé. Dem französischen Weltmeister wird eine Vergewaltigung vorgeworfen. Auf dem Platz ließ er sich am Samstagabend davon nichts anmerken.

Kylian Mbappé hat nach ungemütlichen Tagen ein Erfolgserlebnis mit Real Madrid gefeiert und für die Königlichen in Spaniens La Liga die Grundlage zum Auswärtssieg bei Celta Vigo gelegt. Drei Tage vor dem Königsklassen-Duell mit Borussia Dortmund zog Real durch das 2:1 (1:0) in Galicien nach Punkten mit Spitzenreiter FC Barcelona gleich, der am Sonntagabend den FC Sevilla empfängt.

Mbappé traf in der 20. Minute zum 1:0 für die Gäste, es war das sechste Liga-Tor für den Neuzugang im neunten Spiel. Der schwedische Youngster Williot Swedberg (51.) glich für Vigo aus, doch Vinícius Junior (66.) brachte Real mit seinem fünften Saisontor wieder nach vorne.

Mbappé hatte sich zuletzt wegen einer Verletzung von der französischen Nationalmannschaft abgemeldet. Zudem brachten schwedischen Medien ihn mit Vergewaltigungsvorwürfen in Stockholm im Verbindung. Mbappé zeigte sich „schockiert“ und kündigte über seine Anwältin eine Verleumdungsklage an. Er habe sich nichts vorzuwerfen.

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