Für eine Abkühlung springen zwei Männer in Frankfurt in den Main. Nur einer schafft es ans Ufer.
Zwei Männer springen am Samstag von der knapp sieben Meter hohen Flößerbrücke in den Main. Nur einer der beiden schafft es aus eigener Kraft zurück ans Ufer, wie die Polizei in Frankfurt mitteilt.
Der andere, ein 34-Jähriger, ging in den Fluten unter. Zuvor hatte er noch versucht, gegen die Strömung anzuschwimmen, wie es in der Mitteilung der Polizei heißt – jedoch ohne Erfolg. Später wurde der Mann leblos von Tauchern der Feuerwehr aus dem Wasser gezogen. Auf dem Weg ins Krankenhaus starb er in einem Krankenwagen. Das Springen von der Brücke in den Fluss sei nicht erlaubt, erklärte der Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur.