Seine Sucht habe zu einer starken Gewichtszunahme geführt. „Es gab Bilder von mir auf einem Boot, und ich sah so aufgebläht aus. Ich nenne das mein ‚Pillen-und-Alkohol-Gesicht'“, erinnerte sich Payne an diese Zeit. Abgründe, die Payne offenbar über Jahre hinweg begleiteten – und auch zu mentalen Problemen führten. In einer Sendung des britischen TV-Kanals Sky lieferte er 2019 einen nachdenklichen Einblick in sein Privatleben hinter der schillernden Fassade des Popstars.

Liam Payne sagte dort: „Unter gewissen Umständen bin ich ziemlich glücklich, dass ich noch hier bin.“ Es sei schwierig, darüber zu sprechen, aber er fühle eine tiefe Einsamkeit in sich. Ein großes Problem habe ihm auch der Umstand bereitet, dass die Öffentlichkeit ihn seit seinem Durchbruch mit nur 16 Jahren auf Schritt und Tritt begleitete: „Wann wird das enden? Das hat mich ein paar Mal fast umgebracht“, so Payne über die Gedanken, die ihn plagten.

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