Auf Social Media zeigt Katja Krasavice oft und gerne ihren luxuriösen Lifestyle. Jetzt gab die Rapperin einen weiteren dekadenten Einblick in ihren Alltag.

Katja Krasavice zählt zu den erfolgreichsten Musikerinnen Deutschlands, saß 2023 neben Dieter Bohlen in der DSDS-Jury. Zudem verdient sich die 28-Jährige auf der Erotikplattform OnlyFans eine goldene Nase und ist auch als Unternehmerin tätig. Beruflich scheint es bei der Influencerin also rundzulaufen. Dementsprechend ist es wenig verwunderlich, dass sie einen luxuriösen Lifestyle führt und diesen auch gerne auf Social Media demonstriert. So wie jetzt – Krasavice ließ sich jetzt ein mit Gold überzogenes Menü schmecken.

Auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte sie ein Video, in dem sie in einem Restaurant zu sehen ist. Die Musikerin sitzt an einem Tisch, während ihr diverse Speisen serviert werden. Auf ein vergoldetes Steak folgt ein Burger, der mit Blattgold überzogen ist. Im Anschluss gibt es noch Baklava und ein Heißgetränk mit Blattgold. Das Steak wird daraufhin von dem Kellner geschnitten, gesalzen und anschließend an die sichtlich begeisterte Rapperin verfüttert. „Ich habe Hunger, ich will Geld essen“, zitierte sie einen Songtext der Band K.I.Z. in der Betitelung des Beitrags.

Auch in ihrer Story gab Katja Krasavice Einblicke in das Festmahl, kommentierte es mit „Läuft bei mir“ und stellte ergänzend dazu noch ihre goldene Uhr des Luxusherstellers Rolex sowie goldenen Schmuck zur Schau.

Der Beitrag wurde in nicht mal 24 Stunden fast 23.000-mal mit „Gefällt mir“ markiert, in der Kommentarspalte sammelten sich unterschiedlichste Reaktionen. „Du bist so ikonisch“, schrieb etwa ein Fan. „Nur das Beste für die Queen!“, lautet ein weiterer Kommentar. „Der Kellner hat sein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet“, ist zudem zu lesen. Jemand kommentierte: „Lieben wir.“

Vereinzelt fanden sich allerdings auch kritische Kommentare. „Oh Gott, wie abgehoben, überheblich und traurig“, so ein Abonnent. „Muss das sein?“, fragte sich zudem ein Fan. „Ich finde das ziemlich übertrieben“, heißt es auch.

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