Am Donnerstagabend zeigte sich Karl Lauterbach erstmals mit seiner neuen Freundin Elisabeth Niejahr in der Öffentlichkeit. Jetzt äußert sich diese zu dem Auftritt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach posierte am Eröffnungsabend der diesjährigen Berlinale mit seiner neuen Freundin Elisabeth Niejahr auf dem roten Teppich. Der SPD-Politiker und die Geschäftsführerin des Bereichs „Demokratie stärken“ der Hertie-Stiftung hielten Händchen, als sie sich von den Fotografen ablichten ließen. Die 58-Jährige veröffentlicht nun ein Bild von dem Paarauftritt auf der Plattform X – dazu auch eine kurze Erklärung.
Die Journalistin Elisabeth Niejahr schreibt zu einem Schnappschuss von Donnerstagabend, der sie in einem roten Kleid und ihn in einem dunkelgrauen Anzug über einem orangefarbenen Pullover und einem weißen Hemd zeigt: „Wir waren im Kino. Warum auf der Berlinale? Wir wären ohnehin demnächst zusammen fotografiert worden – dann doch lieber so. Guter Film übrigens!“
Sie spricht vom Drama „Small Things Like These“, das zur Eröffnung der Berlinale zu sehen war. Der 60-jährige Lauterbach kommentiert unter dem Post seiner Freundin: „Es war ein toller Film. Es ging um eine Pandemie, die eigentlich sehr harmlos ist. Die Menschen wurden zuerst eingesperrt und dann zu einer gefährlichen Impfung genötigt, von der dann viele heftige Nebenwirkungen hatten. Zum Glück nur ein Film. Das Ende habe ich leider verpasst.“
„So strahlende Bilder kenne ich gar nicht“
Viele Nutzerinnen und Nutzer hinterlassen ebenfalls einen Kommentar zu Niejahrs Beitrag und wünschen dem Paar alles Gute. „Glückwunsch“, schreibt jemand, eine andere Person kommentiert: „Wie schön!“ Und diese Nutzerin erklärt: „Ich finde es total faszinierend, wie glücklich der Mann neben dir aussieht. So strahlende Bilder kenne ich ansonsten gar nicht. Wünsche viel glückliche Zeit zusammen.“ Viele schicken einfach Herzchen-Emojis.
Karl Lauterbach hatte Ende Januar öffentlich gemacht, dass er eine neue Partnerin hat. „Ich bin froh, dass es Elisabeth Niejahr in meinem Leben gibt“, hatte er zu „Bild“ gesagt.