Die Bundespolizei stoppt einen 60-Jährigen an der deutsch-belgischen Grenze: Er transportiert ein Artilleriegeschütz auf einem Anhänger.

Ungewöhnlicher Vorfall für die Bundespolizei: Am vergangenen Donnerstag, 31. Oktober, stoppten die Beamten auf der A44 an der deutsch-belgischen Grenze einen 60-Jährigen gestoppt. Der Mann hatte ein Artilleriegeschütz auf einem Anhänger transportiert.

Da nicht festgestellt werden konnte, ob die Kanone vollständig unbrauchbar ist, wurde sie beschlagnahmt. Gegen den Mann wird nun wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt. Er gab bei der Vernehmung an, ein Sammler zu sein und das Geschütz zuvor für 9.000 Euro in Belgien gekauft zu haben.

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