„Kluge Entscheidung“

Judith Rakers reagiert auf Aline Abbouds „Tagesthemen“-Aus


26.11.2024 – 14:28 UhrLesedauer: 2 Min.

Judith Rakers: Sie selbst verließ die „Tagesthemen“ im Januar 2024. (Quelle: IMAGO/Robert Schmiegelt/imago-images-bilder)

Aline Abboud wird nach ihrer Babypause nicht mehr als „Tagesthemen“-Moderatorin zurückkommen. Für die Entscheidung bekommt sie viel Zuspruch.

Seit September 2021 ist Aline Abboud Moderatorin bei den ARD-„Tagesthemen“. Damals trat sie die Nachfolge von Pinar Atalay an. Seit einigen Monaten müssen Zuschauer jedoch auf die Journalistin verzichten, denn Anfang des Jahres verabschiedete sie sich in eine Schwangerschaftspause – und verkündete am Montagabend, dass sie nach dieser nicht zu den „Tagesthemen“ zurückkehren wird.

„Da meine Familie und ich unseren Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegt haben“, erklärte Aline Abboud ihren Schritt auf Instagram. „Jetzt freue ich mich sehr auf alles, was kommt!“, betonte die 36-Jährige und kündigte ihr autobiografisches Buch „Barfuß in Tetas Garten – Berlin, mein Libanon und ich“ an, welches im Januar erscheinen wird.

Auf die Bekanntgabe reagierten nicht nur Fans, sondern auch frühere Wegbegleiter. Judith Rakers, die selbst von 2005 bis 2024 Teil der Nachrichtensendung war, kommentierte etwa: „Meine liebe Aline, es gibt ein Leben nach den ‚Tagesthemen‘. Und du hast dich für das entschieden, was jetzt Priorität hat in deinem Leben.“ Das sei eine „kluge, selbstbestimmte Entscheidung“.

Auch Constantin Schreiber, seit 2017 bei den „Tagesthemen“, hinterließ liebe Worte in der Kommentarspalte. „Alles, alles Gute für das, was jetzt kommt! Und das wird sicherlich gut! Auf dein Buch darf man gespannt sein und da wird sicherlich noch viel mehr kommen! Wir sehen uns hoffentlich bald – wenn auch nicht mehr in Hamburg, dann in Berlin oder im Nahen Osten!“

Ex-„Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga schrieb: „Nur das Allerbeste für dich, liebe Aline.“ TV-Kollegin Damla Hekimoğlu wünschte zudem „nur das Beste für die neuen Kapitel – privat wie beruflich“.

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