Im Weißen Haus geht es offenbar heiß her. Der US-Präsident soll gegenüber seinen Mitarbeitern über das Geheimnis seiner Liebe scherzen.

Joe und Jill Biden scheinen auch nach 47 Jahren Ehe verliebt wie am ersten Tag zu sein. Der US-Präsident und seine Ehefrau scheuen sich nicht davor, einander ihre Liebe vor den Augen der Welt zu zeigen – dazu gehören Küsse vor den Kameras, romantische Date-Nights und öffentliche Liebesbekundungen.

Zudem stellt sich der Politiker bei Auftritten regelmäßig als „Jills Ehemann“ vor, oder pflückt Blümchen für seine Gattin. Der Schlüssel zu ihrer liebevollen Ehe, die seit knapp fünf Jahrzehnten hält, ist aber offenbar auch „guter Sex“. Das soll der 81-jährige Demokrat gegenüber Mitarbeitern im Weißen Haus ausgeplaudert haben.

Das schreibt Autorin Katie Rogers laut der britischen „Daily Mail“ in ihrem neuen Buch „American Woman: The Transformation of the Modern First Lady, from Hillary Clinton to Jill Biden“. Darin evaluiert die Journalistin und langjährige Washington-Reporterin für die „New York Times“, wie sich die Rolle der First Lady in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt hat.

Jill Biden „wütend“ über Kommentare ihres Mannes

Joe Biden soll demnach regelmäßig im Weißen Haus über sein Intimleben mit Jill Biden scherzen und Ehe-Ratschläge geben – und das „ganz zum Entsetzen seiner Ehefrau“, schreibt Rogers. Seine gewagten Kommentare machen die First Lady demnach „wütend“.

Bereits 2006 machte Biden laut der „Daily Mail“ eine öffentliche Bemerkung über sein Sexleben mit Jill: Auf die Frage, ob er bei der nächsten Präsidentschaftswahl für die Demokraten antreten wolle, soll der damalige Senator geantwortet haben, er würde lieber „zu Hause mit meiner Ehefrau Liebe machen, während meine Kinder schlafen“.

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