Eurojackpot-Ziehung
Eine Zahl fehlt: Großgewinn geht nach Sachsen
07.01.2025 – 02:14 UhrLesedauer: 2 Min.
Der große Jackpot wird europaweit wieder nicht geknackt: Doch ein Spieler aus Sachsen kann sich dennoch freuen.
Schon wieder nicht: Der mit 56 Millionen Euro gefüllte Eurojackpot ist bei der Ziehung am Freitagabend nicht geknackt worden, nun geht es am Dienstag gleich um 69 Millionen Euro. Weil also auch der Jackpot am Freitagabend nicht geknackt werden konnte, ging bei der Ziehung dennoch ein großer Gewinn nach Sachsen.
Denn dort gewann ein bislang unbekannter Spieler in der zweiten Gewinnklasse (fünf Richtige, eine Eurozahl) immerhin 371.655,70 Euro. Das hatte Westlotto am Freitagabend mitgeteilt. Mit seinem Großgewinn war der Sachse nicht allein: Auch ein Spieler aus Schleswig-Holstein, einer aus Norwegen, gleich zwei aus Spannien und einer aus Schweden gewannen jeweils ebenfalls rund 370.000 Euro.
Ein Lottotippfeld schlägt mit zwei Euro zu Buche, wobei pro Schein noch eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr anfällt. Wer sein Glück versuchen möchte, muss nicht zwangsläufig einen Papierschein in einer Annahmestelle ausfüllen – sowohl die verschiedenen Landeslotteriegesellschaften als auch t-online stellen Online-Spieloptionen bereit. Je nach Bundesland gelten unterschiedliche Annahmeschlusszeiten dienstags und freitags.
In der finnischen Hauptstadt Helsinki finden die Eurojackpot-Ziehungen unter polizeilicher Aufsicht zweimal pro Woche statt. Die Gewinnsumme beginnt bei zehn Millionen Euro und kann sich auf maximal 120 Millionen Euro steigern. Spielteilnehmer müssen für den Hauptgewinn eine Kombination aus fünf Zahlen aus einem Feld von 50 sowie zwei von zwölf Eurozahlen richtig vorhersagen. Die Chance auf den Hauptpreis in Gewinnklasse 1 steht bei 1 zu 139.838.160. Deutlich besser stehen die Chancen in der zwölften und niedrigsten Gewinnklasse: Hier reichen zwei richtige aus 50 Zahlen plus eine korrekte Eurozahl, was einer Gewinnwahrscheinlichkeit von 1:49 entspricht.
